1.) Trainingspause

1 .) Trainingspause, aus: die vier Elemente der Hahnschen Erlebnispädagogik

Ich empfehle die Einführung einer vorbeugenden Kur, der Erlebnistherapie. Gegen den Verfall der körperlichen Tauglichkeit fordern wir die Einführung einer Trainingspause mindestens viermal die Woche. Wir können heute diese Forderung erheben, nicht nur als Erzieher, sondern auch im Namen der Ärzte. Es steht heute fest, daß die „Unterbewegung“ nicht minder gefährlich ist als es vor dem Kriege die Unterernährung war. Eine erschreckende Anzahl von Frauen und Männern sterben an Herzinfarkt zwischen 40 und 60, und der Mangel an körperlicher Bewegung trägt eine wesentliche Schuld daran. Wie kann man von reifen Menschen erwarten, daß sie die körperliche Betätigung in ihren Tagesplan einfügen, wenn die kindliche Freude an der Bewegung bereits in der Pubertätszeit erloschen ist? In der Trainingspause sollen Körperbeherrschung, Schnellkraft und Sprungkraft geübt werden, und zwar mit der Hilfe von Leistungszielen, einmal von solchen, die im Bereich eines jeden Jungen oder Mädchen sind, und dann auch von anderen, die genügend hochgesteckt sind, um den gutbegabten Leichtathleten zu ermutigen, danach zu streben.

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Spät, aber vielleicht nicht zu spät für einen Kurswandel

Spät, aber vielleicht nicht zu spät für einen Kurswandel. Situationsbericht über die Situation in der Schulen Schloss Salem und der ASV am 21.Februar 2016

Ohne die ständige Unterstützung tausender ehemaliger Schüler Salems wird die Schule Schloss Salem als Privatschule nicht überleben. Das hat der derzeitige Leiter der Schule Robert Leicht offensichtlich nicht bedacht, als er am 24.5.2015 bei der Mitgliederversammlung vor ca. 500 Altsalemern Spender und Förderer beleidigt hat. Er hat ihnen ausdrücklich vorgeworfen, „zu wenig“ gespendet zu haben. Eine Ungeschicklichkeit, die die Inkompetenz des Vorsitzenden nicht besser hätte demonstrieren können. (Nur nebenbei bemerkt: Dr. Bueb, den Robert Leicht falscher Vorwürfe bezichtigt hat, konnte in seiner Amtszeit rd. 30 Mio DM an Spenden für die Schule erwirken.) Kein öffentlicher Aufschrei dagegen kam vom Vorstand der ASV oder einer Führungsperson Salems. Keine Distanzierung, kein Wort – oder hat das niemand verstanden?

Das ASV Präsidium verzettelt sich in Streit gegen eigene Mitglieder, und ist extrem schwach. Es agiert völlig abgehoben und niemand wundert es, wenn von den insgesamt rd. 3.800 Mitgliedern, von denen 80% (!) im Vorjahr nicht einmal am Internet – Votum teilgenommen haben, sich jeder Äußerungen entziehen – vielleicht auch aus Frustration und Enttäuschung, weil nicht ordentlich kommuniziert wird und man über Probleme nicht offen spricht.

Eine winzige Gruppe von ihnen hatte es 2013 geschafft, durch eine äusserst geschickt angelegte Satzungsänderung aus der ASV eine „Präsidial- und Beiratsdiktatur“ zu machen, in der alles von oben her bestimmt wird und Demokratie kaum funktionieren kann. Denn die 54 Beiräte werden faktisch vom Präsidium bestimmt, sind ihm verpflichtet, sind ihm gegenüber weitgehend hörig und hängen damit von der Gnade eines Präsidenten ab. Wer nicht funktioniert wird gemieden und wird ausgetauscht. Das kann sich nicht ändern, solange die ASV Satzung nicht grundlegend revidiert wird. Hier wäre Eile geboten.
Kritiker in der ASV wurden massiv unterdrückt, das Internetforum wurde im Nov. 2015 durch neue absurde Bestimmungen kastriert, kaum jemand wagt es seither dort Kritik zu äußern, weil jetzt noch einfacher gelöscht werden kann als bisher. Der Beirat aus 54 Personen schweigt dazu offiziell, doch unter der Oberfläche brodelt es, offene Kritik ist dort nicht gefragt. Nicht ein einziger (!) hat es in 8 Monaten gewagt (seit Mai 2015) im Forum auch nur einmal Antwort zu den brennenden Fragen zu geben oder irgendwie zu reagieren. Ein System, das einem Polizeistaat schon fast Ehre machen würde.

Und die ASV Führungsspitze agiert selbstherrlich und  blockt – wenn seriöse Argumente, Beiträge oder Einwände von ASV Mitgliedern kommen – diese pauschal ab mit der absurden Begründung  „Salem ginge die ASV nichts an“.

Juristisch ist eine klare Trennung zwischen ASV und dem IV richtig, weil die ASV nicht in die Schule oder den Internatsverein hineinregieren darf. Doch wenn zwischen dem Internatsverein und der ASV keine Harmonie herrscht „keine gute Musik gespielt wird“, wird Salem nicht überleben.

Denn Selbstherrlichkeit, Weghören und Ignorieren sachlicher Argumente, kann nicht die Basis sein für die Zukunft Salems.

Es wird daher an den 500 – 800 (und hoffentlich bald mehr) ASV Mitgliedern liegen, ihren restlichen 3.200 ASV Kollegen klar zu machen, dass Demokratie auch in Salem nur funktionieren kann, wenn möglichst viele mitmachen. Dies wäre die Chance für eine Änderung. Zu spät ist es noch nicht, aber es ist schon sehr spät. Es gibt noch eine Hoffnung.

Viele Grüße an alle! Martin Pálffy
Salzburg/Wien
vormals Beirat für Österreich der ASV

P.S.: Übrigens ist es in wenigen Tagen allen Mitgliedern der ASV (und des IV) möglich, sich in www.CheckSalem.eu für den internen Bereich dieser WebSite registrieren, um ein Passwort zu bekommen. Dort können Beiträge gelesen werden, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Dieses Schreiben kann daher – entgegen den Nutzungsbestimmungen von CheckSalem.eu – allen ASV-Mitgliedern in Kopie weitergegeben werden (darum bittet der Herausgeber).

2. )Expedition

2 .) Expedition, aus: die vier Elemente der Hahnschen Erlebnispädagogik

Körperliche Tauglichkeit ist eine notwendige, aber keineswegs hinreichende Basis für die Expedition – das zweite, wichtige Element der Erlebnistherapie. Manche hervorragende Leichtathleten sind keine Freunde von Wind und Wetter. Ihr Leben gleicht zuweilen einer Rastkur, unterbrochen von Höchstleistungen. Die Expeditionen zu Wasser und zu Lande sollten Voraussicht in der Planung und Sorgsamkeit, Umsicht, Entschlußkraft und Zähigkeit in der Durchführung fordern. Expeditionen sind nicht immer populär. Ich fragte mal einen Jungen, der auf einer Segeltour nach den Orkneys drei Nordost-Stürme erlebt hatte, wie ihm die Unternehmung gefallen habe. Seine Antwort war: „Hervorragend – außer zur Zeit.“

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3 .) Projekt

3 .) das Projekt, aus: die vier Elemente der Hahnschen Erlebnispädagogik

Das dritte Element ist das Projekt. Es kann ein künstlerisches oder dichterisches Projekt sein oder ein Unternehmen des Forschens oder die Konstruktion eines komplizierten wissenschaftlichen Apparates oder die Errichtung eines kleinen Bauwerkes, aber alle diese verschiedenartigen Vorhaben sollten das eine gemeinsam haben, daß sie einem klar definierten Ziel zustreben und Vertiefung und Ausdauer verlangen. Die Projekte sind nicht als Ersatz für Examina gedacht, wohl aber als Ergänzung. Examina prüfen die Willenskraft und die „surface intelligence“ – die Oberflächen-Intelligenz: Projekte entdecken nicht selten verborgene Reserven des Verstandes.

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Datenschutz & rechtliches

Private Website, Österr. DVR-Nummer: 0174220 CheckSalem.eu ist eine private nichtkommerzielle Website über und für Freunde der Schulen Schloss Salem / Deutschland, insbesonders für Mitglieder des Altsalemer Vereinigung e.V. ASV. Betreiber:  Dr. Martin Pálffy, Salzburg/Wien, DVR-Nummer: 0174220 Büro dzt  :  A – 1080 Wien, Florianigasse 50/1/32 Weitere Datenschutzbestimmungen werden nach Einrichtung des Forums bekannt gegeben, das durch Mitglieder der ASV genutzt werden kann.

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4 .) Dienst am Nächsten

4 .) Dienst am Nächsten, aus: die vier Elemente der Hahnschen Erlebnispädagogik

Das vierte Element ist das wichtigste: Der Dienst am Nächsten. William James hat gegen Ende des vorigen Jahrhunderts die Herausforderung an Erzieher und Staatsmänner gerichtet: Entdeckt das moralische Äquivalent für den Krieg. Wenn Behagen und Gewinn, so sagt James, die beherrschenden Ziele im Frieden werden, dann bleibt ein elementares Verlangen unbefriedigt und liegt auf der Lauer: Die Sehnsucht, einer Sache zu dienen, an die man sich verlieren kann; dann besteht die Gefahr, daß in einer internationalen Krise der Krieg zum Verführer wird und als Befreier von einem flügellahmen Frieden begrüßt wird. Das moralische Äquivalent ist entdeckt worden. Die Leidenschaft des Rettens entbindet eine Dynamik der menschlichen Seele, die noch gewaltiger ist als die Dynamik des Krieges. Das ist eine ermutigende Erfahrung, die immer wieder bestätigt worden ist. Ich erinnere an die National Ski Patrol in Nordamerika, die Bayerische Bergwacht, die Outward Bound Schools, den Duke of Edinburgh Award.

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Aus: Kurt Hahn: Reform mit Augenmaß. Ausgewählte Schriften eines Politikers und Pädagogen. Hrsg. Michael Knoll. Stuttgart 1998. S. 301ff.

Salemende 2

Salemende:  freiwillige Selbstentmündigung In Salem 

Mit einer freiwilligen Selbstentmündigung durch bedingungslose Schweigeverpflichtung hat sich das Leitungsgremium der Schulen Schloss Salem endgültig der Diktatur eines Robert Leicht zu Willen gemacht. (Ähnlich übrigens wie in der ASV).

Damit scheint das Schicksal dieser einstigen einzigartigen Schule, deren Gründer gerade gegen das aufgetreten ist, was sich jetzt vor unseren Augen abspielt. Denn bestimmt wird in Salem was Robert Leicht befiehlt und hinter ihm ein Stefan Soiné, der das alles möglich gemacht hat.

Frappant die Ähnlichkeit mit Zuständen der späten 20-er Jahre in Deutschland als durch den Rückzug eines Hindenburg und anderer Personen eine neue 1.000 jährige strahlende Zukunft Deutschland eingeleitet werden konnte. Mangels Zivilcourage und Engagement, obwohl es alle sehen konnten. Und heute: sehen können.

So heute bei den Verantwortungsträgern, die das in Salem überwiegend durch ihre Zustimmung oder Wegschauen oder Mangels an Zeit, sich mit diesen Fragen genau zu beschäftigen, möglich gemacht haben. 

In Salem nennt man das Salemende

(Salemende 1: hier klicken)

 

Verfassung der ASV (Satzung) und die Annäherung an die Deutsche Hocharistokratie

Eine grundlegende Änderung der ASV Satzung tut not. Weg vom System einer Präsidialdiktatur. Die Beiräte müssen vom Volk gewählt werden und ihre Einsetzung darf nicht von der alleinigen Gnade eines Präsidenten abhängen. Treueschwüre und die Pflicht zum Schweigen resultieren daraus, sie versteinern das System, schaffen Seilschaften und führen zu Innzucht.

Nicht viel anders ist es im Internatsverein, wo Robert Leicht seit seinem Regierungsantritt (mit Hilfe von Stefan Soiné und einiger Helfer) schon fast 40 % der vormaligen Mitglieder „ausgetauscht“ hat. Da von den anderen 60 % die Hälfte bei Kampfabstimmungen auf seiner Seite stehen, ist klar, wohin die Reise in Salem geht.

 Die neue ASV Satzung entspricht dem Denken von vor 60 Jahren. In der ASV haben die meisten Mitglieder (leider auch ich) 2013 bei der  Zustimmung zur neuen Satzung nicht mitbekommen, was uns da einige kluge Juristen eingebrockt haben:
Eine plutokratische Präsidialdiktatur.

In den Gründerzeiten der ASV war das vielleicht noch sinnvoll, mit einigen hundert Mitgliedern, als sich die ASV formierte, fast jeder kannte sich noch persönlich, um sich vom „Salemer Bund“ abgrenzen musste, einer aristo-affinen Gruppe um Georg-Wilhelm von Hannover herum.

Doch Robert: die Zeiten der Aristokratie sind endgültig vorbei, auch die ehemaliger Königshäuser, in dessen Grundvermögen Salem nun hohe Millionenbeträge gesteckt werden sollen. Überwiegend darlehensfinanziert, für die nur mehr ein Herlen und Spetzgart als Pfand dienen können.
Oder haftet Robert persönlich dafür, wie für sein Projekt „Salem Kolleg“. Ob das wohl gut geht? 

 

Nachricht an Thomas Raymond, ASV Regionalbeirat für Österreich

Liebe österrreichische ASV Mitglieder!

Damit es schnell und einfach geht, wende ich mich auf diese Weise an Euch sowie an Thomas Raymond, unseren Österreich-Beirat der ASV.

Leider kommuniziert Thomas in Wirklichkeit seit über einem Jahr nicht mehr mit mir, wie das früher ganz normal war. Er lässt mir über seine Frau – meist sehr unfreundlich – ausrichten, dass er „gerade Gäste hat“, „nicht da ist“ oder (wie gestern) „keine Zeit hat“. Also ist er für mich nicht mehr zu sprechen – aus. Das sagt sie jedenfalls. Mir persönlich hat er das nie  gesagt, er war auch immer recht freundlich zu mir.
Ihn persönlich zu treffen, in Thalgau bei sich zu Haus, in Salzburg oder Wien, wie ich ihm vor einigen Monaten tel.  kurz vorgeschlagen hatte, war daher nicht mehr möglich, weil: siehe oben.
Was soll man da tun?
Dass er mit Stephan Kloess gut befreundet ist, ist ja völlig OK aber trotzdem sollte man als ASV – Beirat einer Region – auch wenn das nicht angenehm ist – mit allen seinen Schäfchen Kontakt halten, wie es zwischen erwachsenen Menschen üblich ist. Die Region Österreich mit ca. 40 Mitgliedern ist überschaubar und ein paar Dissidenten oder Abweichler müsste man schon aushalten. Er braucht mich auch nicht mehr zum Essen zu sich nach Hause einladen. Ich zahl´ ihm auch gern eine Pizza mit Bier, damit wir miteinander reden können.

Könnt Ihr Österreich Mitglieder (oder jemand anderer, der ihn besser kennt) ihm das bitte mitteilen?

Auf sein offizielles Rundschreiben antworte ich hier im offenen Teil nicht, wohl aber im internen Bereich von CheckSalem.eu, weil dort Dinge angesprochen werden, die nicht für die Öffentlichkeit geeignet sind. Meine Antwort können alle berechtigten Personen (aus ASV und IV) im internen Teil heute oder morgen lesen, wenn sie schon registriert sind.

Wien, 26.6.2016 (bitte das falsche Datum „20.3.2016 “ oben  zu entschuldigen. , diese  Nachricht soll nicht jedem Zugreifer gleich  in die Augen stechen.

Martin Pálffy

Salemende 1

Salemende oder das Konzept des Prof. Dr.h.c. Robert Leicht für Salem.

Ein pädagogisches Konzept hat der Leiter Salem des Prof.Dr.h.c. Robert Leicht für Salem nicht. Und offensichtlich braucht er es auch nicht. Und Zuhören ist nicht gerade seine starke Seite.

So hatte er keinerlei pädagogisches Konzept für den 2013 groß geplanten Verkauf des Herlen. Vielleicht war es nur ein Versuch, schnell viel Geld zu beschaffen, um durch den Verkauf (Anschaffungskosten des Herlen: über rd. 35.000.000,- €) ein paar Millionen weniger in die Kasse zu bekommen, um viele Millionen Euro in ein gemietetes Objekt zu investieren. Das wird man aber nie erfahren, denn dieser Plan gelang ihm im Jahr 2013 (noch) nicht. Ebenso keinerlei pädagogisches Konzept lag dem hoch gelobten und massiv beworbenem Projekt „Salem Kolleg“ zu Grunde. Ein Millionengrab, über das heute keiner mehr spricht, eine Kopfgeburt. Die keinen Bedarf deckt und vom Markt nicht angenommen wurde. Begonnen hat es ohne vorherige seriöse Marktuntersuchung,  von Robert Leicht massiv gepusht und durch eine Mehrheit im Internatsverein beschlossen. Die schönen Hochglanzfolder landen vermutlich bald im Reisswolf. Derzeit werden wohl dringend Gründe gesucht, sein Zusperren plausibel zu erklären. Wird das hier verspielte Geld – wohl mehr als eine Million € – von seinem Erfinder aus seinem Privatvermögen abgedeckt oder vom gesamten Vorstand des Internatsvereins? Oder von den Mitgliedern, die mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt haben?

Und so geht es weiter: ohne pädagogische Konzept soll nun der Verkauf des Hohenfels über die Bühne gehen. Ursprünglich lautete dafür die Begründung: zur Einsparung von 200.000 – 300.000 € Fahrtkosten der Lehrer. Heute sagt man: „Salem an einem Ort“ oder „Salem rückt zusammen“, alles schöne Schlagworte, die den Mangel an einem pädagogischen Konzept verdecken sollen (denn eigentlich ist Salem eine Schule).Till Schreiters Antwort auf die bohrende Frage zu Pfingsten 2015 vor über 500 Altsalemern, was wohl die Konsequenz wäre, wenn dieses Verkaufsprojekt scheitert: „das ist eben Unternehmerrisiko“. Auch er will also unbedingt den Hohenfels zusperren, hat kein Rückzugskonzept für den Fall des Misslingens  und sagt an dazu fast drohend: „gebt mir 90 Millionen und ich behalte der Hohenfels!“.

Die Entscheidung durch den Internatsverein ist aber schon gefallen. Nun geht es nur mehr darum, das 20 Millionen Projekt zu finanzieren – wohl überwiegend aus  Darlehen. Diese Investition soll übrigens nicht in eigene Grundstücke fliessen, sondern in die gemieteten Räume des markgräflichen Hauses.

Wenn dieses Projekt scheitern sollte, wird wohl nur mehr ein Verkauf des Herlen und/oder des Spetzgarts eine Katastrophe verhindern können.

Salemende

19.3.2016

(Salemende 2: hier klicken)