Antrag auf Ausschluss des Robert Leicht aus der ASV gem. § 4 (5) ASV Satzung

Antragsteller:
Dr. Martin Pálffy
A 1080 Wien Florianigasse 50/1/32                                                                    Wien, 11. März 2016

An das Präsidium der Altsalemer Vereinigung e.V., ASV

Betrifft: Antrag auf Ausschluss des Robert Leicht aus der ASV gem. § 4 (5) ASV Satzung

Sehr geehrte Mitglieder des ASV Präsidiums

es wird hiemit der

A n t r a g

gestellt, Herrn Robert Leicht nach § 4 (5) der ASV Satzung aus der ASV auszuschließen, weil er zu Beginn seiner Funktion und auch noch später schwer vereinswidriges und unkorrektes Verhalten an den Tag gelegt hat und damit „Unzuträglichkeiten“ begangen hat, die einen Ausschluss erfordern.

Begründung:

Robert Leicht hat seit den Anfangsmonaten seiner Zeit als Vorsitzender des Salemer Internatsvereins unwahre und schwer diskriminierende Behauptungen über eine Reihe von Personen verbreitet, die vor ihm in Salem in verantwortlichen Positionen tätig waren.

So behauptete er, dass der vormalige Vorstand des Internatsvereins seine eigenen Mitglieder hinters Licht geführt hätte, sie belogen hätte, und vorsätzlich verschwiegen hätte, dass ein Verbleib der Schulen Schloss Salem in Salem noch möglich gewesen wäre, ohne den Herlen zu bauen. Er behauptete, der Bau wäre entbehrlich gewesen, man hätte die Spender hintergangen. Eine angeblich bedrohliche finanzielle Situation, die er bei Übernahme der Schule vorgefunden habe, sei die Folge dieses schweren Fehlers gewesen.

Diese Vorwürfe waren falsch.

Robert Leicht hatte es offensichtlich nicht für nötig gefunden, sich vorher genau mit den Fakten auseinanderzusetzen. Von einer Person an der wichtigsten Position in Salem, mit einem juristischem Studium, der jahrzehntelang an einer verantwortlichen Position in einer der bekanntesten Deutschen Zeitung tätig war, hätte man das verlangen können.

Leicht hatte die von ihm schwer beschuldigten Personen persönlich vorher nie kontaktiert, um sich mit ihrer Hilfe ein persönliches Bild zum dem Thema „Herlen“ zu machen sowie über die gesamten komplexe Vorgeschichte, die damit untrennbar verbunden war.

Unmittelbar nachdem bekannt wurde, dass er diese Vorwürfe in ASV Kreisen verbreitete, hatte ihn Dr. Bueb in einem Schreiben aufgefordert, die Verbreitung dieser Aussagen und Vorwürfe zu unterlassen. Das Schreiben besteht aus mehreren Seiten und ist genau begründet. (Beweis: Anhang Nr. 1)

Daraufhin hat es Leicht sofort unterlassen, die Vorwürfe bei ASV Regionaltreffen weiterhin öffentlich zu verbreiten.

Allerdings hat er es in der Folge nicht für nötig gefunden, sich von seinen Aussagen zu distanzieren und sich bei den angegriffenen Personen zu entschuldigen. Dies hatte bereits eine gewisse Unruhe in Salem verursacht und stellte einen Verstoß gegen Anstand und Korrektheit dar, die man vom Leiter der Salemer Schule hätte erwarten können.

Es hatte ihn offensichtlich das Schreiben nicht zur Einsicht gebracht, sich – wenn auch danach – mit den Vorkommnissen genau zu befassen, seine Vorwürfe zu überdenken und sie wirklich zu unterlassen.

Im Gegenteil: Robert Leicht hat die Vorwürfe danach wiederholt. Dies erfuhr ich selbst, ca. 2 Jahre später, als er mir gegenüber diese Vorwürfe wiederholte. Dies erfolgte in einem persönlichen Gespräch zu Pfingsten 2013 und dann in seiner schriftlichen Zusammenfassung des Gespräches in einem E-Mail.

Dieses Gespräch war ein Vieraugengespräch im Rahmen der Salemer Pfingsttagung bei seinem Abiturtreffen. Leicht war offensichtlich der Meinung, ich sei über die Vorgeschichte und Zusammenhänge völlig ahnungslos.

Zu Pfingsten 2013 war in ganz Salem das meist diskutierte Hauptthema der geplante Verkauf des Herlen. Ich hatte ihn aus diesem Grund um eine persönliche Besprechung gebeten. In dem knapp halbstündigen Gespräch begründete er die Vorwürfe gegen die Personen des ehemaligen Internatsvereins (IV) und gegen Dr. Bueb. Er erklärte mir, der Vorstand des IV hätte damals seine eigenen Mitglieder aufs schwerste hinters Licht geführt und belogen, um den Bau des Herlen doch noch durchzuführen zu können. Es sei nämlich – vor dem Stichtag, dem „day of no return“, dem Tag, zu dem der Bau des Herlen nicht mehr hätte gestoppt werden können – in Wirklichkeit mit dem Markgrafen schon gesichert gewesen, dass die Salemer Schulen in Salem hätten bleiben können. Der Bau des Herlen sei daher unnötig gewesen. Der Vorstand hätte dies seinen eigenen Mitgliedern, der Öffentlichkeit und den Altsalemern vorsätzlich verschwiegen. Besonders auch Dr. Bueb hätte dies gewusst, er sei ein Lügner, auch die Spender hätte man damit hintergangen.

Auf meine nachfassende Frage, woher er das alles so genau wisse – da er seit vielen Jahrzehnten in Salem niemals gesehen wurde – antwortete er, er könne das genau beurteilen, „er sei Jurist und hätte in wochenlangen Recherchen im Archiv des IV dies alles herausgefunden, und alles sei beweisbar“.

Nach dem Gespräch bat ich ihn per E-Mail, mir den Inhalt des Gespräches zusammen zu fassen, was auch in den wesentlichen Punkten erfolgte (Beweis: Anhang 2).

Offensichtlich hatte Leicht nicht mitbekommen, dass bereits Anfang der 90er Jahre, im Zuge der Kündigung des alten Mietvertrages mit dem markgräflichen Haus zum 31.12.1999 im IV entschieden war, sich möglichst vom markgräflichem Hause als Grundeigentümer zu trennen.

Meinungsdifferenzen mit dem Grundeigentümer, insbesonders der Person des alten Markgrafen, hatten auch schon lange vorher – dies war nicht nur in Salem sondern auch in der Öffentlichkeit bekannt – viele Jahre immer wieder die Schulleitung und den Ruf der Schule weit über ein normales Maß hinaus belastet. Daher entstand der Wunsch im IV, sich vom Grundeigentümer zu trennen, wenn dies einmal möglich sei. Man wollte, dass sich die Schule nie mehr in zu große Abhängigkeit von einem Grundeigentümer begeben solle. Dieser Konsens war allerdings streng intern gehalten worden, weil man immer wieder durch Gespräche und mit Hilfe von Vermittlern gehofft hatte, mit dem alten Markgrafen doch noch einen Konsens für den Verbleib in Salem zu erreichen. Man wollte daher die Gesprächsbasis nicht belasten und die Brücke erhalten. Das war ein legitimes Verhalten, das alle verantwortlich denkenden Leiter in Unternehmen praktizieren müssen, wenn es um die Existenz eines Unternehmens geht.

Die Kündigung des alten Vertrages (bzw. die Aussage, der ursprüngliche Vertrag werde nicht mehr verlängert) durch den alten Markgrafen hatte dann aber die Lage völlig geändert. Es gab den Ausschlag für die Entscheidung für das Projekt Herlen, eine Entscheidung die nicht in wenigen Tagen getroffen werden konnte. Trotzdem wurde versucht, die Gesprächsbasis mit dem markgräflichen Haus aufrecht zu halten, da zwischen der endgültigen Kündigung und der Öffnung des Herlen noch viel Zeit vergehen musste. Es war eine totale Umorganisierung der Salemer Schulen erforderlich , eine Arbeit, die nicht in Monaten zu machen war sondern fast ein Jahrzehnt Arbeit erfordert hat.

Dieser Zeitraum wurde allerdings massiv überschattet von der immer dramatischer werdenden finanziellen Situation des Grundeigentümers. Niemandem war nämlich bekannt gewesen, wie ernst die Lage wirklich war und es war unsicher, wie weit – und ob überhaupt – das markgräfliche Haus über die Objekte je wieder frei entscheiden würde können. Dies wäre damals aber eine Grundvoraussetzung für den Verbleib der Schule gewesen.

In dieser Situation wäre es für den Vorstand des IV unverantwortlich gewesen, das Projekt Herlen abzublasen, ohne absolute Sicherheit für den Verbleib der Salemer Schulen in Salem.

Zurückblickend war daher der Erwerb des Grundstücks Härlen – zum damaligen Zeitpunkt – der einzig richtige Schritt. Was man damit zusätzlich erreichte war die Unabhängigkeit vom Grundeigentümer und die Rettung der Schule.

Die Situation hatte sich erst länger nach dem Stichtag so weit verbessert, dass man mit dem Grundeigentümer neuerliche Verhandlungen beginnen konnte, einen neuen Vertrag finalisieren konnte und die Eintragung ins Grundbuch erreichen konnte. Für einen Stopp des Herlenprojektes wäre es aber damals zu spät gewesen.

Alle diese Fakten hätte Robert Leicht einfach erfahren können, wenn er sich die Mühe gemacht hätte, sachlich, unvoreingenommen auch diejenigen Personen zu konsultieren, die damals die Entscheidungen für Salem getroffen haben. Er hätte sich nicht von anderen Personen beeinflussen lassen dürfen, die nicht alle diese Hintergründe kannten und hat diese Ermittlungen nicht durchgeführt.

Die nachfolgende Entscheidung, Salem doch nicht zu verlassen, erfolgten erst zeitlich länger danach. Das ist jedoch ein anderes Thema, das man mit den vorhergehenden Ereignissen vermischen darf.

Durch die unrichtigen Aussagen durch Robert Leicht wurden auch andere Personen beeinflusst, wie sich bei einem persönlichen Gespräch zeigte, das ich 2 Jahre später zu Pfingsten 2015 führte.

Mein Gesprächspartner, der in den 90-er Jahren noch nicht Insider war, wiederholte mir dabei die Leicht´schen Vorwürfe exakt mit seinen Worten. Auf meine Frage, woher er, Leicht, dies so genau wissen konnte, da er von niemandem in Salem gesehen worden sei, erklärte mir mein Gesprächspartner, Leicht wisse dies, weil er das „in wochenlangen Recherchen herausgefunden hätte“. Gegen Dr. Bueb fielen in diesem Zusammenhang sogar noch schwerere, fast hasserfüllte Worte, als ich 2 Jahre zuvor von Leicht gehört hatte. Dies zeigt, mit welcher Intensität hier Personen beschuldigt wurden, die davon nichts wussten. Diese Gespräche wurden vermutlich immer nur in kleinsten Kreisen und mit Personen geführt, von denen man annehmen konnte, sie wären über die Situation in Salem nicht informiert.

Ich bin bereit, meine Aussage über das Gespräch an Eides statt zu bezeugen. Es wäre auch sehr einfach – falls dies das ASV Präsidium von mir wünscht – diese Person namhaft zu machen zwecks einer persönlichen Gegenüberstellung, falls diese Person dazu bereit ist. Ein nachfolgender 2 – seitiger Schriftverkehr mit dieser Person kann aber vorgelegt werden, um glaubhaft zu machen, dass dieses Gespräch stattgefunden hat, sowie auch ein nachfolgender weiterer Schriftverkehr mit dieser Person.

Falls das Präsidium es erforderlich hält, die ganz oben erwähnten Beschuldigungen durch Leicht in ASV – Kreisen nachzuprüfen, und Personen zu finden, die meine Aussagen bestätigen können, kann ich auch eine strikt auf ASV Mitglieder beschränkte Umfrageaktion durchführen. Die erwähnten Aussagen Leichts stellen ein „Allgemeingut an Wissen“ bei vermutlich hunderten ehemaligen Salemer Schülern, Eltern und anderen Personen dar. Ich bin überzeugt, dass es genügend Personen gibt, die die Scheu verlieren würden, offen zu sprechen und die Aussagen von Leicht dem Präsidium der ASV in einer Aussage (mündlich oder schriftlich) zu bestätigen. Dies würde meine o.a. Aussagen zusätzlich bekräftigen.

Die durch Robert Leicht ausgelöste schwere Vertrauenskrise belastet die ASV sowie die Salemer Schulen seit Jahren schwer. Sein Verhalten war un-ethisch und widerspricht den Moralvorstellungen, die Basis des ganzen Selbstverständnisses der Salemer Schule. Auch wenn diese nicht – oder nicht mehr – aus juristischen Gründen verfolgbar sind, verstoßen sie schwer gegen einen Grundpfeiler unserer Schule.

Ein Verbleib von Robert Leicht würde eine gedeihliche Weiterentwicklung der Schulen Schloss Salem verhindern. Die schwindenden Schülerzahlen sind ein klares Zeichen dafür. Ein Teil dieses Schülerschwundes kann mit Sicherheit darauf zurückgeführt werden.

Ein Ausschluss aus der ASV ist daher meiner Meinung nach unabdingbar. Dieser hätte eine wichtige Signalwirkung für IV. Und dieser könnte sich in der Folge nicht durch Ignorieren aus seiner Verantwortung ziehen. Es wäre auch naiv zu meinen, dass die Allgemeine Öffentlichkeit davon nichts erfahren wird. Ein Niedergang Salems wäre m.M. unvermeidlich.

Da bei der Beurteilung der Sachverhalte auch die Argumente meines Antrages zum Vereinsausschluss gegen Stephan Soiné vom 22.3. zutreffen und der betroffene Personenkreis weitgehend der gleiche ist, verweise ich ausdrücklich auf dessen Inhalt.

Auch die Schwere der Vorwürfe Soinés und Leichts gegen diesen Personenkreis sind ähnlich, womit sich ihre Auswirkung auf das Salemer Klime wesentlich verstärkt hat. Hier handelt es sich keineswegs – wie von den meisten verantwortlichen Personen des IV und der ASV geradezu automatisch immer wiederholt wird um Spekulationen, Vermutungen oder um Verschwörungen. Es geht hier um bedauerliche Fakten, die aufzuarbeiten sind, mehr nicht.

Hochachtungsvoll

Dr. Martin Pálffy
Anhang1.

 

Auszug aus der Stellungnahme von Dr. Bueb vom Januar 2011 zu dem Thema „Herlen“ Dr. Bernhard Bueb, Seestr. 39, 88662 Überlingen Januar 2011

Stellungnahme zu drei Bemerkungen des Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Schule Schloss Salem, Herrn Prof. Robert Leicht.

In einem Interview (ASV-Mitteilungen November 2010) hat Herr Prof. Leicht Bemerkungen zu meiner Person gemacht, zu denen ich Stellung nehmen möchte. Denn Herr Prof. Leicht hat zwar mit verschiedenen Personen gesprochen, die sich kritisch zu meiner Handlungsweise und Person geäußert haben, aber nie mit mir; meines Wissens auch nicht mit Mitgliedern des Vorstandes, der bis zum Jahr 2000 im Amt war.

Die Bemerkungen von Herrn Prof. Leicht beruhen, so vermute ich, auch auf Behauptungen, die Herr Stefan Soiné in einem Schreiben vom 19.12.2006 an Herrn Eberhard von Kuenheim und mich vorgetragen hat. Dieses Schreiben scheint ein Teil der Akten zu sein, die der neu berufene Vorsitzende vorgefunden hat.

Herr Soiné hat in seinem Schreiben Vorwürfe formuliert, die im Inhalt und in der Art der Formulierung so absurd klangen, dass Herr von Kuenheim und ich – auch auf Anraten der Herren Prof. Börsig, von Wulffen und Dr. Michaelis, die das Schreiben zur Kenntnis erhielten – inhaltlich darauf nicht reagiert haben. Der Internatsverein hat in seiner Sitzung am 10. 3. 2007 dazu kritisch Stellung genommen.

Da ich den Vorwürfen wegen ihrer Absurdität damals nicht öffentlich widersprochen habe, scheinen inzwischen einige Personen – unter ihnen offenbar auch Herr Prof. Leicht – daraus zu schließen, sie seien berechtigt.

Herrn Soinés Schreiben ging allen Mitgliedern des Internatsvereins zu. Er hat die darin enthaltenen Vorwürfe auch auf Versammlungen von Altsalemern vorgetragen. Ich nehme das eingangs genannte Interview von Herrn Prof. Leicht zum Anlass, zu drei wesentlichen Vorwürfen Stellung zu nehmen.

 

  1. Stellungnahme zu Bemerkungen von Herrn Prof. Leicht

Drei Aussagen von Herrn Prof. Leicht folgt jeweils meine Stellungnahme.

Prof. Leicht: „Ich fand es wirklich beklemmend nachzulesen, wie Herr Bueb ( . . .) im Juli 2006 ultimativ nicht nur forderte, Frau Ingrid Sund von einem Tag auf den anderen vom Hof zu jagen, sondern ebenso ultimativ für sich den Vorsitz im Internatsverein verlangte.“

Stellungnahme:

Ich zitiere aus dem Protokoll der außerordentlichen Vorstandssitzung vom 25. 7. 2006, die dem Schreiben von Herrn Soiné beilag: “Herr Dr. Michaelis trägt vor, dass sich die Salemer Schulen in einer schweren Krise befinden, welche seines Erachtens ausschließlich dadurch gelöst werden kann, dass er zurücktritt und Herr Dr. Bueb den Vorstandsvorsitz übernimmt.

Er teilt mit, dass er deshalb Verhandlungen mit Herrn Dr. Bueb aufgenommen hat und dass Herr Dr. Bueb bereit ist, das Amt des Vorstandsvorsitzenden zu übernehmen. ( . . .) Er trägt weiter vor (. . .), dass Herr Dr. Bueb seine Bereitschaft zur Übernahme dieses Amtes an folgende Bedingungen knüpft:

– Er bestimmt, mit Ausnahme von Dr. Börsig, die sonstige Zusammensetzung des Vorstands.

– Herr Dr. Michaelis und Frau Sund treten bis Montag, den 24.7.2006, zurück bzw. Frau Sund wird suspendiert.“

Dieser Vorstandssitzung war ein Gespräch zwischen mir und Herrn Dr. Michaelis voraufgegangen, bei dem er mir die Übernahme des Vorstandsvorsitzes angetragen hatte. Ich hatte um Bedenkzeit gebeten und zunächst mit der pädagogischen Leitung und dem Elternbeirat gesprochen. Dabei erfuhr ich zum einen, dass Herr Schiffer, Herr Meister und Frau Halbauer nicht mehr bereit waren, mit Frau Sund zusammenzuarbeiten und ihren Rücktritt erwogen; und zum anderen, dass der Elternbeirat die Ablösung von Frau Sund forderte.

Aufgrund dieser Aussagen habe ich den Rücktritt von Frau Sund als Bedingung für die Übernahme des Vorsitzes formuliert. Ich habe den Vorsitz von mir aus nie angestrebt. Zu Frau Sund habe ich mich nur gegenüber Herrn Dr. Michaelis auf dessen Nachfrage hin geäußert.

Prof. Leicht: „Diese Chance eines produktiven Verhältnisses zwischen dem Haus Baden und der Schule hatte sich sogar schon am Ende der bedauerlichen Konfliktphase längst eröffnet – wurde aber von der Führung der Schule nicht genutzt, wohl bewusst nicht.“

Stellungnahme:

Nach Abschluss des 99-jährigen Pachtvertrages mit dem Markgräflichen Haus hatten Vorstand und Schulleitung beschlossen, Prinz Bernhard von Baden einen Sitz im Vorstand anzubieten, wie ihn der Vater innegehabt hatte. Herr von Wulffen, damals stellvertretender Vorstandsvorsitzender, hat Prinz Bernhard dieses Angebot vorgetragen. Prinz Bernhard bat um Verständnis, dass er es aus Rücksicht auf seinen Vater nicht annehmen könne und dass er sich außerdem dem Interessenkonflikt zwischen Vermieter und Mieter nicht aussetzen wolle, unter dem schon sein Vater gelitten habe. Beide Seiten vereinbarten aber eine enge Zusammenarbeit und haben sie dann auch praktiziert.

Prof. Leicht.: Es habe das Angebot des Markgräflichen Hauses gegeben, statt auf dem Härlen „einen entsprechenden Bau auch in unmittelbarer Nähe des Schlosses zu errichten. Dass man dieses Entgegenkommen nicht mitgeteilt hat, war alles andere als ein Vertrauensbeweis gegenüber dem Plenum des Internatsvereins.“

Stellungnahme:

Herr Prof. Börsig hat als Vorsitzender des Vorstandes des Internatsvereins für die Sitzung am 10.3.2007 ein juristisches Gutachten zu den Vorwürfen von Herrn Soiné erstellen lassen. Darin heißt es: Teil C, III, 2: “Ob z.B. die angebliche Nichtberücksichtigung eines Alternativangebots des Markgrafen von Baden eine Pflichtverletzung darstellt, hängt von den Umständen und dem Inhalt des Angebots ab. Ob es im Rahmen des pflichtmäßigen Ermessens des Vorstands stand, die Mitgliederversammlung zu informieren, hängt nicht zuletzt von der grundsätzlichen Positionierung des Vereins zum damaligen Zeitpunkt gegenüber dem markgräflichen Haus ab. Bestand aus damaliger Sicht kein ernsthaftes Interesse an der vom Markgrafen angeblich angebotenen Alternative, konnte der Vorstand ohne Verletzung einer Pflicht entscheiden, das Angebot von vornherein abzulehnen“.

Alle Verantwortlichen waren sich immer einig, dass die Schule nie mehr in zu große Abhängigkeit vom Markgräflichen Haus oder ggf. von einem anderen, privaten Besitzer geraten dürfe. Nachdem das Markgräfliche Haus in finanzielle Schwierigkeiten geraten war und niemand wusste, wer in Zukunft Eigentümer von Salem sein würde, waren alle glücklich, durch den Erwerb des Grundstücks Härlen eine größere Unabhängigkeit erworben zu haben. Die Übernahme durch das Land Baden-Württemberg stand damals nicht zur Debatte; es wurden lediglich alle möglichen Investoren, auch aus arabischen Ländern, bis kurz vor der Übernahme durch den Staat gehandelt, sogar öffentlich durch Prinz Bernhard von Baden. Angesichts dieser Lage kam damals niemand auf die Idee, eigenen Grundbesitz zugunsten einer weiteren Abhängigkeit von privaten Eigentümern aufzugeben.

Das Gutachten des Anwalts Dr. Arnold aus der Kanzlei Gleiss Lutz vom 27.2.2007 befindet sich sicher in den Vorstandsakten, ebenso das Protokoll der Sitzung vom 10.3.2007, in dem von den vielen positiven Reaktionen von Mitgliedern des Vereins auf das Gutachten berichtet wird.

Die weiteren Punkte betreffen nicht mehr das Beweisthema zum Ausschlussverfahren und dürfen, da hier auch Namen Dritter Personen angeführt sind, die nichts damit zu tun, nicht genannt werden.

Anhang Nr. 2)

ASV 20130528 Antwort Robert Leicht Antwort

Von: Robert Leicht [mailto:robert.leicht@salem-net.de] Gesendet: Dienstag, 28. Mai 2013 18:14 An: office@beyars.com Betreff: Re: ASV-Treffen, Frage und Bitte an Robert Leicht, von Martin Pálffy, Salzburg

Lieber Martin,

vielen Dank für Deine Mail! Du wirst sicherlich gut verstehen, dass man in Gesprächen das eine oder andere diskutieren kann, dass es aber etwas anderes ist, vertrauliche Zahlen in Schriftform aus der Hand zu geben – zumal ins Netz, wo manches ungewollt und unversehens dann in der Regel durch die Welt schwirrt.

Unter diesen Gesichtspunkten halte ich gerne Folgendes fest:

1.) Am 25. November 1995 legt  Prinz Bernhard nicht nur einen Vorschlag vor, der einen 99jährigen Mietvertrag für das Schlossgelände enthält, sondern bietet zusätzlich Flächen an, auf denen im Umfang des Projektes „College 2000“, also das Volumen des Härlen, in Salem gebaut werden kann. Für diese Planungsmöglichkeit hatte Prinz Bernhard bereits die Zustimmung des Landschaftsschutzes, des Naturschutzes und der Kommune vorsorglich  gesichert. Über dieses zusätzliche Angebot informiert der Teil des Vorstandes des Internatsvereins, der davon wusste, unstreitig nicht die Mitgliederversammlung des Internatsvereins, die nach der damaligen Satzung und deren Paragraphen 9 über“ Vereinsangelegenheiten von erheblicher Bedeutung“ zu entscheiden hatte – offenkundig, um eine Diskussion darüber gar nicht erst aufkommen zu lassen, ob unter diesen Umständen der Härlen überhaupt noch gebaut werden müsste.

2.) Die Grundstücke für den Bau des Härlen werden auf die Schule erst am 30. Dezember 1996, also über ein Jahr nach dem Angebot des Hauses Baden, übertragen. Der erste Auftrag an einen Werkunternehmer, nämlich der für den Rohbau des Härlen, wird am 18. September 1998, also drei Jahre nach dem Angebot des Hauses Baden erteilt. Erst dann war der point of no return erreicht.

3.) Aus dieser aktenmäßig eindeutig belegten Zeitfolge ergibt sich jenseits allen Zweifels, dass es nicht zutrifft, dass – als die Entscheidung dafür fiel –  der Härlen gebaut werden musste, weil der Markgraf der Schule das Schloss entzogen hat. Ebenso eindeutig ergibt sich, dass es nicht zutrifft, dass der Bau des Härlen nicht mehr aufgehalten werden konnte, als das Haus Baden ins Angebot machte, das man mit den Mitgliedern des Internatsvereines vorenthielt.

So viel zur Korrektur der scheinbar immer noch nicht ganz ausgeräumten Legenden.

Im übrigen kann ich, der Vertraulichkeit halber, nur soviel sagen: Bis wir eine entsprechende Kostenanalyse eingerichtet haben, hat man dem Internatsverein gegenüber die Standorte Spetzgart und Härlen immer nur konsolidiert dargestellt und damit praktisch verdeckt, dass der Härlen Jahr für Jahr eine bilanzielle Unterdeckung in siebenstelliger Euro-Höhe vor sich her schiebt – wogegen die Unterdeckung des Hohenfels im unteren Drittel der sechsstelligen Zahlen, aus der man immer ein großes Aufhebens gemacht hat,  ein Klacks ist. Und in der Tat entspricht die Höhe dieser Unterdeckung des Hohenfels auch den unmittelbar zuzurechnenden Kosten, die sich aus der Hin-und-Her-Fahrerei von Lehrern und Schülern Jahr für Jahr ergeben.

Das also in etwa – mit herzlichen Grüßen

Robert

Prof. Dr.h.c. Robert Leicht

Vorstandsvorsitzender des Vereins

Schule Schloss Salem e.V.

———————————————–

Schule Schloss Salem gemeinnützige Betriebsgesellschaft mbH

Sitz / Registered Office: 88682 Salem, Deutschland

AG Freiburg · HRB 704110

Geschäftsführer / Managing Directors: Bernd Westermeyer, Brigitte Mergenthaler-Walter, Christian Niederhofer

Aufsichtsrat / Supervisory Board: Prof. Dr.h.c. Robert Leicht (Chairman), Till Schreiter, Dr. Constantin Beier, Gesa Curtius-Stollenwerk

(Ende)

Erledigung des Antrages siehe Punkt A 2 .)

 

 

 

 

 

 

 

Antwort auf den offenen Brief des ASV-Präsidiums vom 25.4.2016

Lieber Stefan Kloess,

danke für diese Möglichkeit, Dir hier offen auf Deinen offenen Brief zu antworten.  Auf die angesprochenen Details  einzugehen, wäre zu viel.  Ich lade Dich und alle ein, auf www.CheckSalem.eu unter „Suchen“ die folgende Kürzel: “ Eaamai160427 “ einzutippen. Dort erfährst Du mehr. (Diesen  Text bekommen einige ASV Mitglieder direkt zugeschickt. Er  wird aber bald nicht mehr ohne Passwort zu lesen sein, sondern nur nach Registrierung für den internen Bereich.

Zur  Weiterleitung meiner E-Mails an ASV-Beiräte werde ich in Zukunft die Geschäftsstelle nicht mehr bitten. Es schien mir aber fairer, diese wichtige Informationen im Wege über die Geschäftsstelle zu verschicken und nicht „hintenrum“ an diese direkt und das Präsidium damit nicht vor den Kopf zu stoßen. Der Anlass ist überdringlich und er ist es heute noch, da das Problem noch immer nicht gelöst ist.

Wenn die ASV nicht will, dass Informationen zwischen den Mitgliedern ausgetauscht werden, möge sie in Zukunft E-Mail Adressen, Telefonnummern und Adressen im Mitgliederverzeichnis nicht mehr veröffentlichen. In den letzten 12 Monaten erhielt ich von insgesamt 6 ASV Mitgliedern die Bitte (von insgesamt ca. 3.400!), kein E-Mail mehr von mir zugeschickt zu bekommen. Das respektiere ich natürlich.

Die Einrichtung meiner o.a. Homepage CheckSalem wird Dir in Zukunft hoffentlich mehr Zeit geben, dich um das Wohl Salems und der ASV zu kümmern. Ich werde es auf meine Weise fortzusetzen, mit Toleranz und Respekt, wie wir das in Salem gelernt haben, aber mit klaren Worten.

 

Ein Requiem für Salem

Ein Requiem für Salem, Beitrag von Carl-Christian Jancke,
Facebook am 9.3.2016 erschienen:

Bei dem prächtigen klassizistischem Bau, der den Gendarmenmarkt so schmückt, handelt es sich in Wahrheit um einen Plattenbau aus DDR-Produktion, verziert mit einer originalgetreuen Fassade. Im Inneren der Stahlkonstruktion ist nichts echt und schon vieles marode. Weil in Ost-Berlin ein ordentlicher Konzertsaal fehlte, modelte man das Theater einfach um und baute einen großen Saal, der irgendetwas zwischen Original und Wiener Hofburg präsentierte. 1984 wurde das Plagiat fertig. 1989 war die DDR pleite und am Ende. Potemkin hatte gesiegt.

Die Parallelen zu Salem sind augenfällig. Eine prächtige Fassade wird benutzt, um über die wahre Lage hinwegzutäuschen. Hergestellt mit einfachsten Mitteln und beklatscht von einer Funktionärskaste, die den Bezug zur Realität längst verloren hat und starrsinnig an ihrem Kurs “Vorwärts immer, Rückwärts nimmer” festhält. “Den Leicht in seinem Lauf halten weder Ochs und Esel auf.” Wandlitz läßt grüssen.

Die teure Nebelkerze täuscht auf Dauer über die Salemer Realität nicht hinweg: Der Verlustbringer “Salem-Kolleg”, die unausgelastete Oberstufe, die Tatsache, das bei gleichbleibender Struktur seit Jahren wegen des Leerstandes Einnahmen in Millionenhöhe fehlen, die innere Immigration der verbleibenden und der Brain Drain der pädagogischen Leistungsträger, die die Qualität Salems ausmachen.

Man könnte meinen, dass das Schauspielhaus, das man heute “Konzerthaus” nennt, ja immer noch steht. Das ist natürlich den großartigen Künstlern zu verdanken, die hier gerne und gut gastieren. Und der Tatsache, dass die DDR-Oberen die Platten mit viel Fassade ordentlich verborgen haben. Geholfen hat es ihnen nicht.

Auch das Salemer Schloss wird im Zweifel die Schule überleben, soviel ist sicher. Und vielleicht neue Hausherren finden, die dem alten Zisternienserkloster neues Leben einhauchen.

Mozarts Reqiem ist eine Trauermesse, die der Komponist kurz vor seinem eigenen Tod unvollendet hinterlassen hat. Seine Musik ist nicht abhängig von Steinen und Fassaden. So wie die Prinzipien Kurt Hahns, die auf den United World Colleges und in rund 100 Round Square Schulen gelehrt und praktiziert werden. Die Schönheit des Requiems strahlt Trauer, Ruhe und Zuversicht aus.

Die Ideen Kurt Hahns, die Erlebnispädagogik und der Anspruch, das für Recht Erkannte durchzusetzen, werden andernorts eherne Prinzipien von Bildung und Erziehung bleiben. Man muß kein Prophet sein, um zu erkennen, dass in Salem die Fassade bleibt. Sonst nichts.

rkt und lauschte einer Totenmesse, dem Requiem von Mozart. Nicht nur die Musik erschien dem Anlass angemessen, sondern auch der Ort.

von Christian Jancke

Charakterstudie des Robert Leicht

Von Oswald Petersen, Kreuzlingen

Robert Leicht – eine Charakterstudie

Wer ist der Mann, der in Salem die Zügel in der Hand hält? Wie denkt er, was sind seine Leitlinien? Wo liegen seine Stärken, seine Schwächen?

Diese Fragen drängen sich auf, wenn man sich das Geschehen in Salem der letzten 2 Jahre ansieht. Denn eines ist offensichtlich. Der gesamte intellektuelle Überbau des „Salem an einem Ort“ kommt von Robert Leicht. Er ist der Mann der Stunde, umstritten zwar, aber jedenfalls zentral und auch in gewisser Weise unersetzlich, wenn man die Pläne denn befürwortet.

Charakterstudie des Robert Leicht weiterlesen

Salem schrumpft zusammen

Von Oswald Petersen, Kreuzlingen

Der Internatsverein der Schule Schloss Salem hat beschlossen den Hohenfels zu schließen. Was folgt?

1. Karikatur mit Text

Die Schule schrumpft zusammen. Aus dem einst stolzen 600-Schüler Internat, dem weit größten Deutschlands, wird ein Ein-Standort-Mittelklasse-Einheitsinternat. Am Ende werden in Salem 200-300 Schüler der 7.-12. Klasse zur Schule gehen. Der gute Ruf längst vergangener Tage wird zwar immer noch ein paar Schüler ins schöne Salemer Tal bringen, aber die großen Zeiten sind für immer vorbei. Wie ist es dazu gekommen? Salem schrumpft zusammen weiterlesen

Liebe Freunde der Schule Schloss Salem,

Ihr könnt auf dieser Website mehr über die derzeitige Situation in Salem und in der ASV erfahren. ASV – Mitglieder und Mitglieder des Salemer Internatsvereins, die interessiert sind, mehr zu erfahren, sind eingeladen, nach ihrer Registrierung auf dieser Website im internen Bereich mehr zu lesen.

Viele Grüsse

Martin Pálffy
Wien/Salzburg
Ho 56-59,Sp 59-62
vormals Regionalbeirat
von Österreich

Zweiter Versuch einer Deeskalierung , Mail an Thomas Hatz am 26.2.2016

Von: Beyars Office [mailto:office@beyars.com] Gesendet: Freitag, 26. Februar 2016 10:32 An: th1@hatz.de Betreff: von Martin Pálffy DRINGEND

Lieber Thomas Hatz,

leider hast Du mich seit fast einer Woche nicht kontaktiert, trotz mehrerer Versuche, Dich zu erreichen. Ich möchte Dir hier – zur Beruhigung der allgemeinen Situation – den Vorschlag machen, dass ich Deine Beschuldigungen, die Du gegen mich am 11.12.2015 wegen Verleumdung erhoben hast, bei der Gerichtsverhandlung am 3.3.2016 vor dem Amtsgericht nicht vorlege.

Ich erwarte aber von Dir, wie ich klar gemacht habe, die Offenlegung der Umstände dieser Aktion, also Namen aller Personen, die Dich dazu angeregt oder angestiftet haben, diesen Text zu unterschreiben. Wer hat konkret den Text getippt bzw. geschrieben? Hast Du allenfalls den Text vom der ASV vor-formuliert geschickt bekommen und dann nur das E-Mail zurückgeschickt? Weist Du genau, auf welche Art und Weise ich die vorgeworfenen Taten, die du als „Verleumdungen“ bezeichnest, begangen habe, exakt mit welchen einzelnen Worten wann und mit Zitat meiner Worte? Ist Dir klar, dass Dein Vorwurf von „Verleumdungen“ (im Plural) sagt, ich hätte eine Straftat begangen, die bei Gericht verfolgt werden kann? Oder hast Du vielleicht etwas zu gutgläubig Deinen Namen für eine Aktion gegen mich herzugeben?

Rufe mich bitte an, das müsste zwischen uns beiden in Ordnung gebracht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Pálffy

P.S.: Du sollst auch wissen, dass alle anderen Personen (sie sind ASV Mitglieder und IV Mitglieder)  „Eidesstattlichen Erklärungen“ gegen mich geschrieben haben, in denen allen sehr genau vermieden wurde, den Ausdruck „Verleumdung“ zu benutzen, und die Schreiber damit nicht riskieren, von mir geklagt zu werden – Du aber sehr wohl! Ich würde Dir daher dringend empfehlen, einen eigenen Anwalt zu befragen – nicht den der ASV, denn dort stehen ganz andere Interessen im Vordergrund. Ich habe den Eindruck Du wurdest hier an die Front ins Feuer geschickt, ohne zu realisieren welche Konsequenzen das für Dich haben kann.

Ende

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