Interner Bereich

Erster Deeskalierungsversuch an Thomas Hatz am 22.2.2016

Von: Beyars Office [mailto:office@beyars.com] Gesendet: Montag, 22. Februar 2016 13:37 An: th1@hatz.de Cc: k.strachwitz@eep-law.de Betreff: dringend für Thomas Hatz von Martin Pálffy

Lieber Thomas Hatz,

ich will nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Im alten Japan hat man in solchen Fällen dem Andern eine Seidenschnur geschickt – er wusste was zu tun war. Du hast mich persönlich nicht kontaktiert, wozu ich Dich mehrmals und vor einer Stunde nochmals tel. über Frau Schmidt ersucht hatte.

Unser Direktkontakt war bisher nicht möglich, ich muss das zur Kenntnis nehmen. Es wäre eine Möglichkeit gewesen, die Sache in einer Stunde zwischen uns beiden zu regeln. Ich hoffe, das ist noch möglich.

Glaubst Du, dass Du noch Zeit hast und weiter verzögern kannst, damit hinter meinem Rücken weiter agiert werden kann? Was würdest Du an meiner Stelle tun?

Ich möchte nicht in ein paar Wochen vor dem Amtsgericht Rastatt (oder Freiburg?) warten müssen und Dich dort vielleicht zu sehen.

Du solltest vielleicht einen sehr sehr guten Freund, der Rechtsanwalt ist, und alleine Deine persönlich Interessen vertritt, fragen, was Du nun tun sollst. Einen, dem Dein Ruf wichtiger ist, als vielleicht Dein Ruf in der der ASV oder in Salem. Um Deinen Ruf in der ASV oder in Salem kann ich Dir ohnehin nicht kümmern.

Grüsse

Martin

P.S. Da ich meine Bitte um Kontaktaufnahme in meinem letzten Mail auch an Karin Strachwitz geschickt habe, erhält auch sie dieses Mail in Kopie (nur sie alleine und nur zur Information). Ich glaube aber nicht, dass Du sie belästigen brauchst. Sie hat sicher viel Arbeit und braucht sich wahrscheinlich nicht auch noch um Dich zu kümmern. Du solltest daher mich persönlich direkt anrufen, damit wir das klären können, ich bin da noch optimistisch und würde Dich in St. Gilgen wieder einmal besuchen können.

Ende des Mails

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