Zweiter Versuch einer Deeskalierung , Mail an Thomas Hatz am 26.2.2016

Von: Beyars Office [mailto:office@beyars.com] Gesendet: Freitag, 26. Februar 2016 10:32 An: th1@hatz.de Betreff: von Martin Pálffy DRINGEND

Lieber Thomas Hatz,

leider hast Du mich seit fast einer Woche nicht kontaktiert, trotz mehrerer Versuche, Dich zu erreichen. Ich möchte Dir hier – zur Beruhigung der allgemeinen Situation – den Vorschlag machen, dass ich Deine Beschuldigungen, die Du gegen mich am 11.12.2015 wegen Verleumdung erhoben hast, bei der Gerichtsverhandlung am 3.3.2016 vor dem Amtsgericht nicht vorlege.

Ich erwarte aber von Dir, wie ich klar gemacht habe, die Offenlegung der Umstände dieser Aktion, also Namen aller Personen, die Dich dazu angeregt oder angestiftet haben, diesen Text zu unterschreiben. Wer hat konkret den Text getippt bzw. geschrieben? Hast Du allenfalls den Text vom der ASV vor-formuliert geschickt bekommen und dann nur das E-Mail zurückgeschickt? Weist Du genau, auf welche Art und Weise ich die vorgeworfenen Taten, die du als „Verleumdungen“ bezeichnest, begangen habe, exakt mit welchen einzelnen Worten wann und mit Zitat meiner Worte? Ist Dir klar, dass Dein Vorwurf von „Verleumdungen“ (im Plural) sagt, ich hätte eine Straftat begangen, die bei Gericht verfolgt werden kann? Oder hast Du vielleicht etwas zu gutgläubig Deinen Namen für eine Aktion gegen mich herzugeben?

Rufe mich bitte an, das müsste zwischen uns beiden in Ordnung gebracht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Pálffy

P.S.: Du sollst auch wissen, dass alle anderen Personen (sie sind ASV Mitglieder und IV Mitglieder)  „Eidesstattlichen Erklärungen“ gegen mich geschrieben haben, in denen allen sehr genau vermieden wurde, den Ausdruck „Verleumdung“ zu benutzen, und die Schreiber damit nicht riskieren, von mir geklagt zu werden – Du aber sehr wohl! Ich würde Dir daher dringend empfehlen, einen eigenen Anwalt zu befragen – nicht den der ASV, denn dort stehen ganz andere Interessen im Vordergrund. Ich habe den Eindruck Du wurdest hier an die Front ins Feuer geschickt, ohne zu realisieren welche Konsequenzen das für Dich haben kann.

Ende

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