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Aufforderung vom 20.2.16 an Thomas Hatz sich für Verleumdungsvorwurf zu entschuldigen

Aufforderung vom 20.2.16 an Thomas Hatz sich für Verleumdungsvorwurf zu entschuldigen, geht auch an z.K. an Karin Strachwitz, Beirat München und andere z. K. (Bitte um Vermittlung) mein Versuch einer Deeskalierung

Gekürztes E-Mail :

Von: Beyars Office [mailto:office@beyars.com] Gesendet: Samstag, 20. Februar 2016 07:53 An: k.strachwitz@eep-law.de; philipp.klos@gmx.de; th1@hatz.de; tobias@plessings.de; thiery@rathiery.de Betreff: ASV20160220 Hatz & ….Vorwurf von Verleumdungen

An Thomas Hatz und ….

Hallo ….

aus Eurer schriftlichen Erklärungen vom 11. und 12.12. 2015 (siehe unten) habe ich entnommen, dass Ihr mir „Verleumdungen“ vorgeworfen habt.

Ich fordere Euch auf, heute vor Beginn der Besprechung, vor den Beiräten diese Aussagen zu widerrufen, wenn Ihr diese Vorwürfe nicht genau beweisen könnt.

Ausserdem habt Ihr Euch dafür bei mir spätestens bis zum 23.2.2016 in schriftlicher Form per Einschreiben (Wiener Adresse) zu entschuldigen.

Wenn dies von Euch beiden nicht gemacht wird, wird das rechtliche Konsequenzen haben. Es geht hier auch um den guten Ruf Salems, daher möchte ich diese Sache nicht an die große Glocke hängen und ersuche die Beiräte und alle Personen, die davon erfahren, sich daran zu halten.

Mit vielen Grüssen an alle!

Martin Pálffy

Karin Strachwitz, Anwältin und Münchner Beiräten ersuche ich höflich, dieses Mail auszudrucken und vorzulegen. Danke!

Das inkriminierende Wort „Verleumdungen“ ist im folgenden Schriftsatz enthalten:
Verleumdungsvorwürfe Hatz

Ende des gekürzten E-Mails

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