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Die in Salem (in ASV und auch im IV) vorliegenden Einschwörungen auf Präsidium und Vorstand durch rigide Geheimhaltungsverpflichtungen eines kleinen Personenkreises sind Zeichen von Angst vor dem Wählervolk.
In der ASV hat das zu einer bedenklichen Spaltung geführt. Gesprächsverweigerung und Abschottung und der Versuch, unangenehme Themen durch Schweigen, Verweigerung zum Dialog und – jetzt besonders – durch Verzögern und Aussitzen dieser Änderungsvorschläge der Satzung zu lösen, sind die Folge. Die Handhabe des ASV Forums (jahrelange Sperre, Löschungen und Versuche, Kritiker los zu werden) war die Folge.
Ohne grundlegende Änderung der ASV Satzung, die besser heute als morgen mit Vernunft angegangen werden sollte, kann es keine Änderung in der ASV geben.
Der Versuch des ASV-Präsidiums, durch Verschieben, Verzögern und Einsetzung einer „Komission der Alten“ alles hinauszuzögern, ist offensichtlich. Eine breite und offene Diskussion ist jetzt dringend erforderlich und zwar überall wo möglich: im ASV Forum, in Pro Hohenfels, vor allem persönlich und telefonisch zwischen den Mitgliedern und auch hier in CheckSalem.eu – hier ganz ohne Zensur.
Ich bitte daher alle, der Einladung Bolko von Katte nachzukommen für eine Neufassung der ASV Satzung zu votieren.
Viele „SALEM-interne“ Informationen gibt es ab sofort hier im internen Bereich von CheckSalem zu lesen. Der Zugang ist nur für Mitglieder der ASV, IV, Kurt-Hahn Stiftung und dem Kuratorium möglich. Eine Registrierung zum Erhalt eines Passwortes ist dafür nötig. Sie gilt für ein Jahr und kann verlängert werden (siehe Nutzungsbestimmungen). Auch Kommentare sind willkommen.
Es geht darum, in Zukunft eine Kultur von Offenheit, Toleranz und Respekt vor dem Anderen neu zu finden. Salem ist den Versuch und der Mühe wert – wir haben es alle einmal hier gelernt.
Denn Demokratie muss immer wieder neu ver“dient“ werden: durch Engagement möglichst vieler und der Bereitschaft der Verantwortungsträger zu dienen – und nicht nur zu herrschen.
Für das Weitersagen an möglichst viele ASV Freunde danke ich!
Beitrag von Christian Jancke
Salem steckt in einer selbstgemachten Krise. Nicht die Einführung des G8, der demographische Wandel oder die zunehmende Anzahl der Ganztagsschulen mit internationalen Angebote in den Großstädten sind schuld an der zurückgehenden Auslastung insbesondere der Oberstufe. Sondern die Tatsache, dass der Schule die Strahlkraft und ein überzeugendes pädagogisches Leitbild fehlt, das die Hahnsche Erlebnispädagogik an die Erwartungen und Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anpasst. Dadurch hat die Schule in der Öffentlichkeit und bei den Eltern potentieller Schüler sukzessive verloren. Seit der Übernahme des Vorsitzes des Internatsvereins durch den früheren Vorstand und Aufsichtsrates der Deutschen Bank, Clemens Börsig, haben sich in der Schule die Prioritäten weg vom Kerngeschäft, der Erziehung hin zur Betriebswirtschaftslehre verschoben. Der Schulleiter betrachtet sich als Vorsitzender der Geschäftsführung und der Vorsitzender des Vorstands des Internatsvereins fühlt sich als Aufsichtsratvorsitzender der „Good Governance“ verpflichtet. Der Pädagoge Westermeyer und der Journalist Leicht haben dabei übersehen, dass im Kern der Betriebswirtschaftslehre nicht das Controlling und die Rationalisierung steht. Das gilt vielleicht für untergehende Marken und Firmen, die sich defensiv mit sinkenden Marktanteilen abgefunden haben. Nicht aber für Unternehmen, die für ein phantastisches Produkt neue Kunden suchen und vor allem dieses Produkt ständig verbessern und modernisieren, um sich erfolgreich dem Wettbewerb zu stellen. Salem muss nicht preiswerter produzieren sondern besser werden. Wer sich mit der Einsparung von Kantinenpersonal und Hausmeistern beschäftigt, hat die erzieherische Wirkung von Herrn Birkenmaier nicht verstanden. Erziehung und Schulbildung im 21. Jahrhundert muss sich zwei neuen Herausforderungen stellen: Der weltweiten Vernetzung und der neuen Dimension des Erlebnisraums Hahnscher Prägung in der digitalen Welt. Wissen wird nicht mehr vermittelt und erlernt, sondern verbreitet und außerhalb des menschlichen Körpers gespeichert, transportiert und vor allen Dingen verarbeitet. Die erste Herausforderung, die Internationalisierung, steckt Salem in den Genen. Die Einführung des IBs ist die Konsequenz aus der Gründung der „Round Square Conference“ und der Hahnschen Gründung der United World Colleges. Salem hat genau genommen nicht nur 4 Standorte. Sondern mehr als 70. Diese Vielfalt von Afrika bis Australien zeichnet Salem aus, weil die Schule als erste Hahnsche Gründung der Nukleus dieses weltweiten Netzes war, als man vom WWW noch nichts ahnen konnte. Wenn Salem diese Verknüpfung als Chance begreift und möglichst vielen, möglichst allen, Schülern die Chance eröffnet, für ein paar Monate einer dieser Schulen zu besuchen, gewinnt die Salem eine neue Faszination, hinter der sich jede großstädtische Internationale Schule verstecken kann. Weil Salem die Internationalität, die dort simuliert wird, lebt. Die Antwort auf die zweite Herausforderung kann kaum sein, den Gebrauch von Mobiltelefonen, Tablets und Notebooks nur zwischen 14.30 und 21.30 zu erlauben. Die Herausforderung ist viel fundamentaler. Salems entscheidende Funktion ist die Charakterbildung und nicht die Erzielung möglichst hoher Durchschnittsnoten. Wer sein Kind fürs Leben bilden will, schickt es nach Salem. Und deshalb ist gerade der Hahnsche Ansatz der altersgerechten Erziehung nicht nostalgisch sondern zeitgemäß. Gerade die klare räumliche Trennung der Unter-, Mittel und Oberstufe ermöglicht im Informationszeitalter die klare Strukturierung der Erlebnispädagogik, die in unserer Zeit einen ungeheuren Anspruch an das Abstraktionsvermögen der Kinder stellt, dem sie scheinbar spielerisch gerecht werden. Gerade hier bietet das Internat fast schon geniale Chancen gegenüber dem heimischen Gymnasium. Das Stichwort heißt: Projektorientiertes Lernen, in dem der virtuelle Raum und das reale Leben verschmilzen. So lernt der Salemer Schüler im 21. Jahrhundert, das möglicherweise Rechte überhaupt zu erkennen und dann durchzusetzen – Hahns eigentliches Credo. So etwas wird in PISA-Finnland heute schon erprobt und ist bei den Angelsachsen fast schon die Regel. Salem bietet die Chance, einen allumfassenden Bildungsanspruch vom Unterricht bis in die Innungen und Dienste zu tragen. Darüber müssten in Salem die Arbeitsgruppen brüten und nicht über Rationalisierungsprozesse und Kosteneinsparungen. Wenn das „Produkt“ Salem an Zugkraft verloren hat, führt eine defensive Haltung in den Verlust von Umsätzen, Marktanteilen und potentiellen Schülern. Wer seinen eigenen Misserfolg so überzeugend verfolgt wie das derzeitige „Management“,sorgt dafür, dass die Schule den Nimbus des Erfolges verliert und damit die Faszination der Salemer Legende, die das Schulgeld rechtfertigt. Wer in kaufmännischen Kategorien denkt, muss wissen, dass Image und Markenbildung viel entscheidender für Salems Erfolg sind als die Höhe des zu teuren Schulgeldes. Der Ruf der Schule wird nicht von denen beschädigt, die den gegenwärtigen mutlosen Kurs der Verwalter einer Idee publizieren, statt wie Kurt Hahn, Prinz Max von Baden, Markgraf Bernhard, Eberhard von Kuenheim oder August Oetker für Salems Einzigartigkeit prinzipientreu zu kämpfen und um der Prinzipien willen die Existenz zu riskieren, nicht aufs Spiel zu setzen. „Aufsichtsrat“ und „Geschäftsführung“ untersagen dem Elternbeirat satzungsbedingt eine Stellungnahme zu seinen Plänen. Wer lässt sich für die Zahlung von fast 50.000 Euro pro Jahr als „Kunde“ einer gemeinnützigen GmbH so demütigen. Und die handelnden Personen mahnen kritische Mitarbeiter ab. Damit verraten die handelnden Personen die Salemer Prinzipien und das eherne Hahnsche Prinzip, das „für Recht erkannte durchzusetzen“. Die Voraussetzung dieser Maxime ist der offene Diskurs und nicht eine Podiumsdiskussion, auf der die Befürworter des „Salem an einem Standort“ sich die Mikros in die Hand geben. Dieser Bruch wirkt nicht nur fatal auf die Neuanmeldungen und Schülerzahlen. Er führt nicht nur zum Verwürfnis zwischen der Institution und den Altschülern. Er wird auch die Leistungsträger aus Salem verjagen, die Mentoren und Lehrer, die Vorbilder und Autoritäten, die für die Erziehung und Charakterbildung so essentiell sind, weil sie Vorbilder sind, an denen wir uns alle orientiert haben. Solche Menschen werden sich für ihr segensreiches Wirken andere Spielorte suchen. Der Erosionsprozess hat längst begonnen. Das Verhalten von „Geschäftsführung“ und „Aufsichtsrat“ ist eine pädagogische Bankrott-Erklärung, die die betriebswirtschaftliche Insolvenz zwangsläufig nach sich ziehen muss. Da haben Amateure ein ehernes Gesetz nicht verstanden: „Form follows function“. Um die Einsparung von ein paar Kostenarten wird eine Marke, eine Legende, ein Produkt entwertet, ausgehöhlt und geopfert. Salem steht am Scheideweg. Es geht um viel mehr als nur die „Aufgabe eines Standortes“. Sondern um die Aufgabe aller Prinzipien, die den Menschen wichtig waren, die Salem gegründet und groß gemacht haben. Das Erbe Salems zu verteidigen, hat mit Nostalgie nichts zu tun. Sondern mit Prinzipienfestigkeit.
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Zusammenfassung aller 7 Einzelanträge
VOR dem 1. Antrag Bolkos wurde auf der Homepage der ASV bereits die Gegenstellungnahme des Präsidiums gegen diesen Antrag Nr. 1 veröffentlicht. Diese wurde jedem der folgenden 6 weiteren Anträgen noch einmal ident vorangestellt und ist also 7 Mal enthalten. Diese Gegenstellungnahme wird hier (in Check Salem) im Punkt „3 Allgemeine Stellungnahme des ASV Präsidiums gegen … “ veröffentlicht, allerdings nur einmal, ohne die 6 Wiederholungen.
Hier klicken PDF Version : Zusammenfassung der 7 Anträge
Antwort von Bolko auf Anfrage um einer Kurzfassung im Telegrammstil
Liebe/…
bei unserem Gespräch gestern hast Du mich gebeten, Dir auf einer halben Seite zu erklären worum es in meinen Anträgen geht. Zwar führt jede Verkürzung zu Ungenauigkeiten, aber trotz allen versuche ich es mal:
Das sind die „Big Points“. Zudem habe ich die Lesbarkeit erhöht, soweit das bei juristischen Texten überhaupt möglich ist und den Kassenprüfer aus der Rolle des Sisyphos befreit.
Herzliche Grüße
Bolko
Liebe Altsalemer,
zunächst möchte ich mich bei Euch entschuldigen. Entschuldigen will ich mich dafür, daß ich Euch zumuten muß, Texte zu lesen, die nicht als kurz zu bezeichnen sind.
Anfang 2015 wurde ich wieder Mitglied der ASV. Daher hatte ich von der Verabschiedung der Satzung 2013 nichts mitbekommen. Mein Engagement für die Schule seit Frühjahr letzten Jahres brachte mich dazu, mich intensiv mit der Satzung der ASV zu beschäftigen. Dabei stieß ich auf eine Vielzahl von Unstimmigkeiten und Widersprüchen in der gegenwärtigen Satzung, so daß ich mich daran setzte, diese Unstimmigkeiten und Widersprüche zu beseitigen.
Zudem war für mich das seither erlebte Verhalten von Präsident und Präsidium Anlaß, die Satzung auch inhaltlich zu überarbeiten. Die Begründung hierzu habe ich in meinen Erläuterungen zum Antrag Nr. 4 dargelegt.
Meine Anträge sind Euch nun im Rahmen des Votums zugesandt worden. Zwar wurden diese Anträge mit Kommentierungen des Präsidiums versandt, aber leider wurde mir nicht die Möglichkeit gegeben, diese zu erwidern.
Daher versendte ich eine Synopse der Satzung als E-Mail an alle Altsalemer, deren Adressen mir vorliegen. Hier kann ich sie leider nicht einstellen, da es mir nicht möglich ist pdf-Dateien im Forum einzustellen. Als Word-Datei kann ich es nicht einstellen, da die Formatierungen nicht übernommen werden und so eine Gegenüberstellung nicht lesbar ist.
Zu dem stets gleichlautenden Eingangskommentar zu den insgesamt sieben Anträgen beziehe ich hier folgendermaßen Stellung:
Soweit das Präsidium schreibt:
Es ist nicht zielführend, Satzungsänderungen durch mehrere einzelne Anträge zu initiieren, weil, insbesondere falls einzelnen Anträgen zugestimmt und andere abgelehnt werden, eine inkonsistente Satzung entstehen kann.
möchte ich Euch die Aufteilung in sieben Anträge wie folgt begründen:
Ich habe sieben thematisch unterschiedliche Anträge gestellt. In jedem Antrag werden nur Änderungen vorgeschlagen, die zu diesem Thema gehören. Wenn nun einzelne Anträge keine Mehrheit finden, dann führen die derart vorgenommenen Veränderungen gerade nicht zu einer inkonsistenten Satzung.
Wenn das Präsidium schreibt:
Im Antrag für die Satzungsänderung sind nicht alle Streichungen und Veränderungen konsequent gekennzeichnet. Damit ist es den Mitgliedern kaum möglich zu erkennen, worüber sie konkret abstimmen.
dann ist das eine unzutreffende Behauptung. Lediglich Änderungen, die keine inhaltliche Auswirkung hatten, wurden nicht immer farbig oder anderweitig sichtbar gemacht, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Dem Präsidium wäre es leicht möglich gewesen, eine Synopse zu erstellen, in der die aktuelle Satzung mit den Änderungen verglichen werden kann. Ich habe nun eine solche Synopse erstellt und ihr findet diese als Anhang zu dieser E-Mail.
Grundsätzlich gilt nach meiner Auffassung folgendes zu den Stellungnahmen des Präsidiums der ASV:
Die Kommentierungen zu den einzelnen Anträgen findet ihr ebenfalls im Anhang.
Herzliche Grüße
Bolko-Lewin v. Katte
Achtung: Die Bezeichnung „Rücksendedatum “ ist falsch! Es müsste heissen: EINGEGANGEN SEIN ! Der Stimmzettel würde – falls per Post am 4. Juli abgeschickt – zu spät einlangen und wäre dann ungültig. Nach § 9.2 (6) 3. Satz der ASV Satzung muss der Stimmzettel bis zum Termin eingegangen und NICHT zurück gesendet worden sein! Zur Kontrolle des Wahlvorganges wird auf den folgenden Artikel verwiesen.
Falls Ihr den (Musterstimmzettel hier unten) verwendet :
bitte den Namen und Mitgliedsnummer in diesem Formular ausstreichen und eigenen Namen und MitglNr. einschreiben!
Es empfiehlt sich, den Stimmzettel per Einschreiben an die Geschäftsstelle der ASV schicken.
Postlauf berücksichtigen!
Stimmzettel Mitgliedervotum 2016. Zum Ausdrucken, und Eintragen des eigenen Namens und Mitgliedsnummer
Wenn im September 2015, nach der wichtigsten Wahl der ASV (für Präsident, Präsidium und die mehr als 50 Regionalbeiräte) eine Überprüfung der Wahlunterlagen durch Mitglieder der ASV faktisch unmöglich gemacht wird, stellt das keinen Vertrauensbeweis dar.
Es wurde mehrmals versucht, die Unterlagen nach der Wahl in der Geschäftsstelle einzusehen – das war unmöglich.
Nach § 9.2 (10) ist eine Kontrolle in der ASV Satzung ausdrücklich vorgesehen. Es spricht nicht für einen Präsidenten, sich nicht an die Vereinssatzungen zu halten.
Angeblich verfügt die ASV in Saarbrücken weder über ein eigenes Büro, noch über eigenes Personal, es gibt dort keine Büro- bzw. Öffnungszeiten. Eine derartige Zermürbungstaktik ist unzlässig. Man kann sich das nicht gefallen lassen. Was ist die Konsequenz?
Siehe Korrepondenz: Briefverkehr Bolko von Katte mit der nicht existierenden der Geschäftsstelle der ASV im September 2015:
FRAGE:
Von: Bolko von Katte [mailto:bolko@vonkatte.de]
Gesendet: Dienstag, 8. September 2015 15:23
An: ASV Geschäftsstelle <gs@altsalemer.de>
Betreff: Bürozeiten der Geschäftsstelle
Wichtigkeit: Hoch
Liebe Kerstin, teile mir doch bitte die Bürozeiten bzw. die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle der Altsalemer Vereinigung mit. Herzliche Grüße Bolko
ANTWORT:
Betreff: | AW: ASV WG: Bürozeiten der Geschäftsstelle |
Datum: | Wed, 9 Sep 2015 13:18:21 +0200 |
Von: | Kerstin Wackenhut <kerstin.wackenhut@altsalemer.de> |
An: | ‚Bolko von Katte‘ <bolko@vonkatte.de> |
Kopie (CC): | Daniela Seemann (E-Mail Adr), Dankwart von Schultzendorff (E-Mail Adr) , Dr. Detlef Mäder (E-Mail Adr), Stefan Soiné (E-Mail Adr), Marc Buchholz (E-Mail Adr), Stephan Kloess (E-Mail Adr)[die E-Mail Adr. der Persoen wurden auf Wunsch entfernt] |
Hallo Bolko,
die Altsalemer Vereinigung verfügt in Saarbrücken weder über ein eigenes Büro, noch über eigenes Personal. Also gibt es auch keine Büro- bzw. Öffnungszeiten. Es gibt deshalb auch keinen Publikums- oder Parteiverkehr.
Mit besten Grüßen
Kerstin Wackenhut
Bolko
ENDE
Es geht um mehr. Mit der Enthauptung eines oder mehrerer Kritiker wird man die Probleme nicht lösen. Sachkritik an Personen, die Vereinskriterien nicht erfüllen, sind ernst zu nehmen. Dafür gibt es in einem Verein Satzungen, an die sich ein Präsidium zu halten hat, auch wenn es nicht angenehm ist. Mit Verdrängen, Ignorieren und Totschlagargumenten kann man die massiven Probleme in der ASV und in Salem nicht lösen.