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Offener Brief an Robert Leicht: Robert tritt zurück

Offener Brief an Robert Leicht: Robert tritt zurück, Einladung an Robert Leicht, konsequent zu sein und den ganzen den Rücktritt zu tun.

Lieber Robert,

Dein Rücktritt aus der Altsalemer Vereinigung e.V. ASV macht es unmöglich, Dich wegen verschiedener Vorwürfe zur Verantwortung zu ziehen. Denn als Nichtmitglied unterliegst Du nicht mehr der ASV – Satzung. Diese Deine Entscheidung ist gefallen und das müssen wir akzeptieren.

Der Zivilprozess von André Bartel im Fall „Carl – Christian Jancke“ gegen die ASV, der Antrag auf ein Mitgliedervotum, unterschrieben von ca. 55 ASV-Mitgliedern, das ASV Präsidium aufzufordern bzw. „einzuladen“ und nach Prüfung der Vorwürfe Dich allenfalls aus der ASV auszuschließen, wurde vor dem Amtsgericht Überlingen gewonnen, geht aber ins Leere, weil du ausgetreten bist. Dieser Antrag wurde im März 2016 rechtzeitig eingebracht, ist aber monatelang satzungswidrig nicht erledigt worden. (Das zeigt , mit welchen Methoden das ASV Präsidium arbeitet und unliebsame Anträge abwimmelt).

Die Vorwürfe jedoch gegen Dich sind gravierend.  Sie sind zu lesen im:
1 .) Ausschlussantrag gegen Dich von 20.2.2016 von André Bartel in der Sache Carl-Christian Jancke, Fall „Cicero“ und
2  .) in meinem Ausschlussantrag gegen Dich vom 11. März 2016.

Durch Deinen Rücktritt bleiben alle Fragen und Vorwürfe nun für immer offen. Du hättest in den Verfahren die Möglichkeit gehabt, dagegen Stellung zu nehmen. Diese Chance hast Du versäumt.

Schwerwiegend ist aber, dass Du mit Deinem halben Rücktritt (alle deine Funktionen im „Internatsverein“, in der „Schule Schloss Salem gemeinnützge Betriebsgesellschaft mbH“ und in der „Salem Kolleg gGmbH“ bleibt ja weiterhin in vollen Umfang aufrecht) die Kluft zwischen Schule und ihren Altschülern vertieft hast und damit die Zukunft der Schule weithin gefährdest. Du hast – was die Vorwürfe betrifft – einen wesentlichen Teil des Grund-ETHOS unserer Schulen („Salemer Geist“) verlassen, welche Korrektheit fordert . Und Bereitschaft, mit andersdenkenden zu offen kommunizieren. Denn nur so kann man Meinungsunterschiede zwischen Menschen lösen.

Das aber kannst Du nicht und bist daher – meiner Meinung nach –  ungeeignet, die Schule Schloss Salem zu führen.

Und noch schlimmer: die Schulen Schloss Salem haben ohne ihre Altschüler einen Teil ihrer Fundamente verloren, ein Alleinstellungsmerkmal, um das uns viele beneiden. Sicher hat das damit auch zu tun, dass manche dieser Altschüler materiell in der Lage wären, der Schule stark unter die Arme zu greifen, wenn Not am Manne ist. Das ist in der fast 100jährigen Geschichte auch immer wieder von Einzelpersonen erfolgt – übrigens von Personen, die kaum jemand kannte, aber Salem helfen wollten und einen Teil ihres Vermögens ihrer alten Schule geschenkt haben. Und keinesfalls zu vergessen sind die unzähligen Menschen, die einen Teil ihrer Lebenskraft als Lehrer und Erzieher dieser Schule – und damit uns ehemaligen Schülern – geschenkt haben. Das ist eine ungeheure Stärke die Du völlig verkennst und Dich damit als Leiter einer Privatschule ebenso disqualifiziert hast.
Dass die ASV nun zu einem Nostalgie- Museums- oder Pfingst-Fest oder Partyverein zu verkümmern droht, wird ein unwichtiger Nebeneffekt sein den auch ich sehr bedaure, verbindet uns doch in Salem doch so vieles.
Da seit Jahren ca. 80 % der Altsalemer nicht wählen gehen (weil sie ohnehin spüren, dass vieles falsch läuft) könnte dies alles schneller kommen als manchen lieb sein wird.

Und genauso schlimm: die Schule könnte damit nun noch den Rest ihrer Spender und Förderer – auch viele, die keine hohen Beträge spenden – verlieren, weil Du diese Brücke abgebrochen hast. Mit Deiner unbedachten Spenderbeleidigung am 24. Mai 2015 hast Du einen Anfang dazu gemacht, mit „beachtlichem  Erfolg“, wie man hören muß.

Zur weiteren Erläuterung dazu lade ich Dich ein, meinen Artikel; „Das alte Problem der Beziehung zwischen Altsalemer Vereinigung und dem Salemer Internatsverein – Ton und Musik, die stimmen muß“ zu lesen. Er wurde im Mai 2015 im ASV Forum veröffentlicht und kann hier auf CheckSalem mit dem Suchwort „Beziehung“ mit einem Klick aufgerufen  werden.

Ich bitte Dich daher Robert: sei konsequent und lege alle Funktionen in Salem zurück!

Damit machst Du den Weg frei für eine Wende in Salem um das verlorene Vertrauen in die Schule wieder zurück zu gewinnen. Die knapp unter 100 geringere Schülerzahl, die Salem seit Deiner Bestellung zu verzeichnen hat, hast Du sicher nicht alleine zu verantworten, auch Stefan Soiné hat da vielleicht seinen Anteil, auch die Lage auf diesem Markt spielt mit usw. usw. , mit vielen Worten kann man alles erklären.
Doch darum geht es nicht mehr, es geht hier nur um Dich.

Viele Grüsse

Martin

P.S: interessierte Mitglieder von ASV, des Internatsvereins und des Salemer Kuratoriums erhalten Zugang zu allen Informationen nach ihrer Registrierung für den internen Bereich von CheckSalem.eu . Alternativ können sie von mir den Rundbrief mit meinen umfangreichen Beilagen vom 22.11.2016, 07.15 Uhr per Einschreiben per Post zugeschickt bekommen, in dem ich einem Mitglied des Internatsvereins detaillierte Antworten gegeben habe. Die Informationen müssen strikt Salem-intern gehalten werden. (Gegen Kostenerstattung, ich kann das alleine schon zeitlich nicht bewältigen).

P.P.S: Alle Salemer, die mir Profilierung, Streitsucht oder Spaltungswünsche unterstellen, lade ich ein, diesen Rundbrief 22.11.2016 genau zu lesen, bevor sie ein Urteil über mich fällen. Und die Beiträge, die hier – im internen Bereich alle berechtigten Personen lesen können. Das alles zu lesen ist zwar zeitaufwendig, wem aber eine gedeihliche Zukunft der Schule Schloss Salem wichtig ist, steht dieser Weg offen. Und wirklich urteilen kann nur wer alle Informationen studiert, die dazu vorliegen.
Es ist der Hauptzweck dieser Homepage.

 

 

Das alte Problem der Beziehung zwischen Altsalemer Vereinigung e. V. ASV und dem Salemer Internatsverein – Ton und Musik, die stimmen müssen

Dieser Beitrag, erstmals veröffentlicht am 26. Mai 2015 im ASV – Forum ist Prof. Dr. h.c. Robert Leicht, Aufsichtsrat der Schule Schloss Salem, gemeinnützige Betriebsgesellschaft mbH und dem Salem Kolleg gewidmet.

Er wird dringend ersucht, diesen Artikel über Salem und die ASV zu lesen.

Ebenso ist dieser Beitrag für die 40 Mitgliedern des Salemer Internatsvereins gedacht.

Denn Robert Leicht hat vor wenigen Tagen seinen Austritt aus der Altschülervereinigung ASV bekannt gegeben.

Wir haben eine Situation, die wir akzeptieren müssen. 5, 100, oder 4000 Altschüler können und dürfen in die Schulleitung nicht hineinregieren. Wenn das möglich wäre, wäre die Schule Salem vor Jahrzehnten schon untergegangen. Allerdings brauchen die beiden Seiten einander. Die Eine kann ohne die Andere nicht leben. Alleine sind sie nichts, gemeinsam können wir aber alles! Es geht daher darum, eine Musik zu spielen, die aufeinander abgestimmt ist, oder zumindest die andere Seite respektiert. Und diese Musik sorgsam pflegt. Dies ist sträflich unterlassen worden, das muss sich ändern! Wenn wir das nicht schaffen, wird Salem kaputt gehen. Es wird daher an den Verantwortlichen und allen Mitgliedern beider Seiten liegen, das zu berücksichtigen, jeder wie er kann.
Und es ist kein gutes Spiel, wenn sich die Verantwortlichen abschotten und nicht zuhören wollen. Und sich gegen ihr Volk wenden.
Das Unterschreiben einer Vollmacht genügt auch nicht. Denn die vielen Mitglieder der ASV und deren Umfeld, Freunde, Verwandte bringen der Schule einen Teil der Schüler, die sie brauchen – seit Jahrzehnten. Und sie wollen das! Und sie sollten es auch wollen können. Ohne Interesse und Kommunikation geht das aber nicht.
Ohne das alles kann die Schule nicht überleben. Denn aus der ASV rekrutieren sich die meisten Geldgeber, nicht alle, aber sehr viele. Ich persönlich weiß von solchen Menschen, die dazu bereit sind. Wenn die Musik spielt!

Martin Pálffy Salzburg/Wien
Ho 56-59; Sp 59-62, vormals
Regionalbeirat von Österreich

Ende Beitrag

 

Nachsatz vom 6.12.2016: siehe Artikel von Oswald Petersen, Altsalemer, vormals Mitglied der ASV, über Robert Leicht, auf Facebook  der auch hier veröffentlicht werden darf.

Anonymisierte Antwort von Martin Pálffy an NNa und NNb vom 22.11.2016:

(Beitrag  in Arbeit, Fertigstellung: spätstens bis 2.12.2016)

1 .) Mein Schreiben an NNa

Dr. Martin Pálffy; Wien tel: +43 676 300 81 40

Sehr geehrte/r NNa (in der Schule Schloss Salem)

danke für die Weiterleitung des Schreibens von NNb an mich. Bitte übermitteln Sie ihm/ihr meine Antwort, die auch ich – so wie er/sie –an Salemer Freunde und an die Mitglieder des Internatsvereins zur Kenntnisnahme schicke. Ich bitte dieses Schreiben „Salem-Intern“ zu behandeln, es darf keineswegs weiter als an die Mitglieder von IV, ASV und das Kuratorium hinausgehen. Mit freundlichen Grüßen

Martin Pálffy

angehängte Antwort:

2 .) Antwort von Martin Pálffy an NNb:

Lieber NNb,

danke für Deine offenen Worte. Auch ich schätze Offenheit und praktiziere diese auch wie Du und wie es dieser Schriftverkehr nicht besser demonstrieren könnte. Denn nur Offenheit – aber mit auch Respekt für den Anderen – kann Ergebnisse bringen. Offenheit war immer Teil der Salemer Kultur und so sollte es auch bleiben. Da wir als Salemer per „Du“ sind, erlaube ich mir es hier auch so zu halten. Doch nun zu Deinem Schreiben:

Ob es zumutbar ist, längere Ausführungen zu lesen, die die Existenz der Schule Salem betreffen, so glaube ich ja! Es ist allen zumutbar, denen die Zukunft Salems am Herzen liegt und die sich durch ihre Mitgliedschaft im Internatsverein dazu entschieden haben, Verantwortung für Salem zu übernehmen. Die zwei oder drei Stunden, die man jetzt noch investieren muss, um die Hintergründe dieser schon länger als 10 Jahre alten Geschichte zu erfahren, werden aber noch erforderlich sein.

Ich hege übrigens keinen Groll gegen Personen, die ich persönlich kaum kenne, Groll ist da der falsche Ausdruck. Allerdings bin ich entsetzt und enttäuscht über das Verhalten einer Reihe hoher Salemer Verantwortungsträger. Erst diese Enttäuschung hat mich dazu gebracht, mich mit den Vorkommnissen der vergangenen Jahre genauer zu befassen – jedenfalls so genau, wie es mir möglich war. Denn darum geht es hier. Ich bin übrigens mit meiner Enttäuschung nicht allein, wenn man – selbst nur als einfaches ASV-Mitglied – die entsetzten Stimmen hunderter Altsalemer zu hören bekommt. Viele von ihnen – viel zu viele interessierte und intelligente Menschen aus diesem Kreis haben sich – gerade auch wegen dieser Vorkommnisse – in den vergangenen Jahren innerlich von Salem abgewandt – mehr als je zuvor. Es wundert daher niemanden, dass praktisch 80 % der ASV Mitglieder so frustriert sind und nicht wählen gehen. Noch deutlicher sehe ich das aus den Besucher- und Nutzerzahlen auf CheckSalem. Diese Alarmsignale nicht zu beachten könnte verhängnisvoll für die Schule werden.

Vielleicht sollte das den 40 Mitgliedern des Internatsvereins zu denken geben, ob sich Salem auf dem richtigen Weg befindet, tragen sie doch die alleinige Verantwortung für alle Entscheidungen.

Es ist daher Zeit, sich mit Fakten zu befassen. Ich habe aus diesem Grund die beiden Anträge betreffend Robert Leicht (1) und Stefan Soiné (2) diesem Mail als Anhang beigefügt. Der Einfachheit halber sind auch die beiden Briefe enthalten, und zwar das gemeinsames Rundschreiben von 4 Altsalemern vom 28. September (3), das eine Reihe von Rückfragen ausgelöst hatte und meine Antwort darauf vom Anfang November (4).

Wenn Du die beiden Anträge gelesen hast, wirst Du erkennen, dass es keine „unfundierte Behauptungen“ gibt, wie Du mir vorwirfst. Mit unfundierten Behauptungen würde ich mich nur blamieren sondern schwer ins Unrecht setzen.

Dass es allerdings viel mühsamer ist, sich mit diesem unangenehmen Thema in Salem zu befassen, als 2 Mal im Jahr eine Vollmacht zu unterschreiben um seiner Verantwortung für Salem nachzukommen, kannst Du mir nicht vorwerfen.

Da Du in Deinem Schreiben mir „Rundum-Ergüsse“ vorwirfst, bitte ich Dich, mir konkret mitzuteilen, wann und wo das erfolgt ist. Ich werde darauf konkret antworten.

Wenn Du schreibst, Du hättest als Vorstand der ASV und des Trägervereins in der Vergangenheit hohe Verantwortung getragen, war das gut, weil es genau das ist, was in Salem immer wichtig war: persönliches Engagement. Ich hoffe es werden sich in Zukunft genug – vor allem jüngere – Altsalemer finden, die bereit sein werden, sich für die Schule einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

Daher bitte ich alle Mitglieder des Internatsvereins sich mit dem vorliegendem Fall zu genau zu befassen und dann selber entscheiden, was zu tun ist. Selbstverständlich bin ich bereit, ihnen alle Fragen – auch telefonisch – zu beantworten.

Bei der Beurteilung der Fehlverhalten ist beachten, dass die Fälle Soiné und Leicht völlig getrennt voneinander zu bewerten sind. Die beiden Anlassfälle liegen zeitlich ca. 5 Jahre auseinander. Leicht und Soiné hatten sich 2005 noch gar nicht gekannt. Und wenn die falschen Vorwürfe von Soiné, die er in seinem 23-Seitenkonvolut am 19.12.2005 losgetreten hatte, als falsch und absurd verworfen wurden und dies bereits sanktioniert wurde, hat dies nichts zu tun mit dem Faktum, dass er bereits ein halbes Jahr vor diesem „19.12.“ schon falsche Gerüchte verbreitet hatte, was damals nicht bekannt war, sondern erst 2015 aus der Korrespondenz mit E.v. Kuenheim offenkundig wurde.

Er hat es auch seit 11 Jahren – bis heute – nicht erforderlich gehalten, sich für seine falschen Aussagen bei den von ihm beschuldigten Personen zu entschuldigen oder sich davon zu distanzieren. Zudem hätte er ohne weiter seinen späteren Einfluss als Mit-Finder, Förderer und Mitarbeiter von Robert Leicht 5 Jahre später gutmachen können, und Leicht von seinen ebenso falschen Beschuldigungen gegen den teils identen Personenkreis zurückzuhalten oder ihn zu mäßigen und damit das gut zu machen, was seine eigene Verbreitung von unrichtigen Beschuldigungen bewirkt haben. Das hat er eindeutig unterlassen.

Der Fall Robert Leicht liegt anders. Leicht hatte zwar nach Kenntnis der schriftlichen Stellungnahme bzw. der Ermahnung ab Januar 2011 und der Aufforderung, seine falschen Vorwürfe einzustellen dies sehr wohl befolgt, weil er vermutlich wusste, dass dies falsch war. In 4 -Augengesprächen aber nicht. Zumindest in einem Fall – 2 Jahre später – hat er mit seinen Vorwürfen nachweislich weitergemacht (siehe Antrag). Auch er hat es bis heute nicht erforderlich gehalten, sich für seine diskriminierenden Aussagen bei den von ihm beschuldigten Personen zu entschuldigen.

Das völlige Schweigen zu meinen Vorwürfen – öffentlich gemacht 2015 im ASV-Forum, wo Du nachlesen kannst – und im März 2016 in den beiden Anträgen an das ASV-Präsdium hat ergeben, dass die beiden meinen Vorwürfen bisher nichts entgegensetzt haben, ausser einige persönliche Angriffe gegen meine Person, die aber nicht Thema dieses Schreibens sind.

Und das folgende Schweigen zu den Vorwürfen und die Reaktion durch eine Reihe anderer Salemer Verantwortungsträger, das von tausenden Altsalemern sehr genau verfolgt wird, ist beschämend.

Ich glaube daher nicht zu übertreiben, wenn ich behaupte, dass hier die Moral schwer beschädigt wurde und damit die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Schule Schloss Salem.

Ich bitte daher höflich alle 40 Mitglieder des Internatsvereines dies alles zu überdenken und bei ihren zukünftigen Entscheidungen zu berücksichtigen.

Für Deine abschließenden freundlichen Worte danke ich. Ich bin übrigens nicht aus Ungarn geflüchtet, sondern wurde in Österreich geboren.

Mit freundlichen Grüßen

Martin

Ende des E-Mails

Folgende Attachements wurden angefügt, um eine umfassende Information zu geben:
1 .) Ausschlussantrag Robert Leicht vom 11.3.2016
2 .) Ausschlussantrag Stefan Soiné vom 22.3.2016
3 .) Rundschreiben vom 28.09.2016 „Salem-Situation August 2016“, unterzeichnet von John-Louis Pastor, Roderich Dold, Peter Grimm und M. Pálffy
4 .) Antwort auf Rückfragen betreffend das
Rundschreiben Nr. 3 .)


Achtung: Dieses Mail darf nur an Mitglieder der ASV, Internatsverein und Kuratorium weitergegeben werden und ist nicht für die Öffentlichkeit geeignet.

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auslösendes E-Mail vom 10.11.2016 an Martin Pálffy:

hier klicken

Zusammenfassung der Situation in Salem 8.11.2016

Zusammenfassung der Situation

In der Folge werden 2 Rundschreiben der letzten 2 Monate den ASV Mitgliedern bekannt gegeben.  Auslöser war das erste Schreiben (Nr. 2), das auch von John-Louis Pastor, Roderich Dold und Peter Grimm mitunterzeichnet wurde.

Ich erhielt in den Wochen danach zustimmende Reaktionen aber auch Kritik und Vorwürfe. Vor allem wurde mir vorgeworfen, ich mache nur Andeutungen, sei nicht kompromissbereit und hätte nicht versucht, mit den beiden in Kontakt zu treten und hätte Zwietracht gesät. Diese Argumente habe ich alleine versucht, im Schreiben (Nr. 1.) zu widerlegen. Jeder möge sich darüber selbst ein Bild machen.

Die Briefe gingen per Post an die 6 Kuratoren, die Ausschlussanträge wurden ihnen kurz danach zugschickt, weil ihnen eine Registrierung auf CheckSalem nicht zumutbar ist. Alle anderen Adressaten erhielten sie sie überwiegend per E-Mail und müssen sich allerdings in CheckSalem registrieren, um alle Texte lesen zu können. Es ist nicht möglich, hunderten (oder sogar mehr) Personen kiloweise Papier zuzuschicken. Schreiben an Kuratoren und Mitglieder des Internatsverein (oder ihre Namen) werden nicht offen gelegt

Zu den Vorwürfen selbst: Noch deutlicher als in diesen beiden Briefen, kann man kaum mehr werden. Weitere Fragen zum Thema könnten allenfalls auf dem ASV-Forum gestellt werden, welches derzeit ohnehin von niemandem genutzt wird.
Es geht um:
1 .) meine Antwort als Rundschreiben an die gleichen Adressaten wie unter Punkt 2., versandt zwischen dem 1. bis 6. Nov. 2016:
2 .) ursprüngliches Rundschreiben “Salem – Situation August 2016“ vom 28.9.2016 an Kuratorium, Internatsverein und ASV-Mitglieder

Zusammenfassung der Situation in Salem Oktober/ November 2016 (ASV20161108 Nr. 621, ASV20161108 /628/)

Mahnung und Löschung eines Artikels im ASV Forum durch das ASV Präsidium am 17.10.2016

Mahnung und Löschung eines Artikels im ASV Forum durch das ASV Präsidium am 17.10.2016

Von: Kerstin Wackenhut [mailto:kerstin.wackenhut@altsalemer.de] Gesendet: Montag, 17. Oktober 2016 17:59 An: Beyars Office <office@beyars.com> Cc: Daniela Seemann <danielaseemann@t-online.de>; Dankwart von Schultzendorff <vsprivat@t-online.de>; Dr. Detlef Mäder <detlef.maeder@altsalemer.de>; lt@ireks.com; Marc Buchholz <Marc.Buchholz@3b-ac.com>; Stephan Kloess <stephan.kloess@altsalemer.de> Betreff: Dein Beitrag im ASV-Forum

Hallo Martin,

ich weise Dich hiermit auf die Regeln zur Benutzung des ASV-Forums hin, die von Dir vor der ersten Benutzung bestätigt und somit von Dir anerkannt wurden. Mit Deinem letzten Beitrag hast Du die Regeln verletzt, siehe §3 (2)  und somit wurde Deine letzte Beitrag, in Absprache mit dem Präsidium, gelöscht.

Wir sprechen Dir hiermit eine Ermahnung §3 (4) aus, die bei Zuwiderhandlung zum Entzug Deiner Schreibrechte und im schlimmsten Fall zur Sperrung des Forums für Dich führen kann.

Gruß

Kerstin

Kerstin Wackenhut
Geschäftsführerin
Altsalemer Vereinigung e.V. | Kurt-Hahn-Stiftung
Heinrich-Böcking-Straße 7
66121 Saarbrücken
Tel.: 0681 / 9 36 46 – 35
Fax: 0681 / 9 36 46 – 33

P.S.: Der Inhalt dieses Schreiben ist strikt Salem-intern zu halten. Dieser Beitrag kann als E-Mail durch Eingabe der E-Mail Adresse des Adressaten (hier am Ende dieses Beitrages ganz unten) und einen Klick direkt weitergeschickt werden. Er darf nur an Mitglieder der ASV und der Salemer Institutionen (Internatsverein, Kurt Hahn Stiftung und Kuratorium) weitergeschickt werden.

ASV Forum Beitrag vom 16.10.2016 Unzuträglichkeiten, Verleumdungsvorwürfe

Word-Version der Forumbeitrages vom 16.10.2016:
(Screen-Shots siehe unten)

Word-Text des Beitrages vom 16.10.2016:

Es ist schädlich, beschämend und – aus ASV-Sicht – unzuträglich*, wenn offensichtlich Freundschaft oder falsch verstandene Solidarität mit Personen des Präsidiums den Blick vernebelt und man blind Verleumdungsvorwürfe (=strafrechtliche Vorwürfe) zu unrecht gegen ein ASV-Mitglied erhebt, um dieses aus der ASV auszuschließen. Das haben die beiden nämlich gemacht! Ist das die feine Art, wie man in der ASV gegen Kritiker – koordiniert durch das Präsidium – vorgeht? Es ist daher höchste Zeit, die Fakten den ASV Mitgliedern bekannt zu machen, die das nicht mitbekommen haben. Da die Wahlen Pfingsten 2017 hereinstehen und auch die neuen ASV Regionalbeiräte zu bestimmen sind, sollten alle erfahren, was in der Vergangenheit wirklich vorgefallen ist. Damit die Zukunft in der ASV vielleicht anders wird. Und vielleicht auch die Zukunft in Salem. Ich lade daher alle ein – als ASV Mitglieder ist das jedem möglich – sich auf www.CheckSalem.eu zu registrieren. Dort kann man dazu bereits einiges lesen. Diese Homepage gehört mir alleine und ich trage für alles, was dort vorgeht, die volle zivilrechtliche, medienrechtliche und strafrechtliche Verantwortung. Vielleicht werden dann manche Freunde in der ASV zu Denken beginnen, und überlegen, welche personelle Änderungen in der ASV nötig sind. Dazu sind Wahlen ja gedacht. Abwarten und Nichtstun, Frustration oder der Austritt aus der ASV ist allerdings keine Lösung, wenn man eine Änderung herbeiführen will. Denn Ende dieses Jahres müssten – nach der ASV Satzung – die Namen der zukünftigen Beiräte vorliegen. Es ist daher höchste Zeit, zu handeln. Doch zu den Verleumdungsvorwürfen gegen mich: als öffentlich Beschuldigter gegen Verleumdungsvorwürfe kann man faktisch nichts machen. Denn solche Verfahren vor Gericht dauern meist Jahre, kosten enorm viel Geld und bringen nichts, weil die Rechtsprechung in Deutschland in diese Richtung nicht mehr judiziert, wie mir ein dt. Anwalt erkärt hat. Ich werde daher gegen die beiden nicht vor Gericht vorgehen. Allerdings habe ich begonnen, die Vorfälle auf meiner Homepage zu dokumentieren. Etwas Geduld bei der Lektüre ist erforderlich. Da es leider nicht möglich ist, auf CheckSalem Diskussionen zu führen, bitte ich alle, hier auf dem ASV Forum ihre Meinungen zu äussern und auch, wenn nötig, Fragen an mich zu stellen. Es ist ja der Sinn eines Forums, zu kommunizieren und offen zu reden. Leider haben das manche Personen in der ASV noch nicht verstanden. Ich hoffe, sie werden dafür zu Pfingsten 2017 die Rechnung bei der Wahl präsentiert bekommen. Ich erinnere dazu nur an meinen Antrag zu Pfingsten 2015, der eine 74 % ige Zustimmung der Stimmen bekommen hat, seither aber zu 100 % durch den ASV Präsidenten mißachtet wird, weil dieser keinen Widerspruch verträgt. Das macht traurig, weil wir in Salem eigentlich etwas ganz anderes gelernt haben.

Viele Grüße

Martin Pálffy

Eine „Unzuträglichkeit“ * ist nach § 4 (5) der ASV-Satzung ein tauglicher und ernst zu nehmender Ausschlussgrund aus der ASV. Allerdings genügt es nicht, in einem Antrag dieses Wort laufend zu wiederholen, ohne konkret darzulegen, worin die vorgeworfene Unzuträglichkeit bestanden hat, wie in meinem Fall. Das hätten die 9 Antragsteller bzw. Unterstützer des Ausschlussantrages gegen mich, das ASV Präsidium und die Rechtsanwälte eigentlich wissen können. Die Mehrheit der Beiräte in der Berufungsverhandlung hat das aber sehr wohl verstanden. Dafür danke ich nochmals herzlich!

Screenshots ASV Forum Beitrag 16.10.2016:

B2 .) Beitrag, Screenshot Teil 1

B. 2 .) Beitrag Screenshot Teil 2

 

P.S.: Der Inhalt dieses Schreiben ist strikt Salem-intern zu halten. Dieser Beitrag kann als E-Mail durch Eingabe der E-Mail Adresse des Adressaten (hier am Ende dieses Beitrages ganz unten) und einen Klick direkt weitergeschickt werden. Er darf nur an Mitglieder der ASV und der Salemer Institutionen (Internatsverein, Kurt Hahn Stiftung und Kuratorium) weitergeschickt werden.

 

Salem-internes Rundschreiben „Salem – Situation August 2016“

von Martin Pálffy, Roderich Dold, John-Louis Pastor und Peter Grimm

Wien, 28. September 2016

Salem – Situation August 2016

Liebe Mitglieder der ASV, sehr geehrte Mitglieder des Internatsvereins und des Salemer Kuratoriums,

die Schule Schloss Salem befindet sich in einer schweren Vertrauenskrise, ausgelöst durch ehrabschneidende Aussagen gegen hoch verdiente Verantwortungsträger Salems, die seit ca. 10 Jahren gerüchteweise in Salem zirkulieren. Das Verbreiten falscher Vorwürfe stellt einen schweren Verstoß gegen die Salemer Prinzipien dar. Wahrscheinlich haben in den letzten Jahren fast alle Salemer davon irgendwie gehört – aber nur wenig Genaues. Das hat zu einer Spaltung geführt, die das Klima in Salem aufs Schwerste belastet.

Davor die Augen zu verschließen, wäre verantwortungslos.

Den zwar geringen juristischen Einfluss, den die ASV in Salem hat (formell – rechtlich), soll nicht geleugnet werden. Doch den Einfluss, den 4.000 ASV Mitglieder, mehr als 200 Mitarbeiter Salems, mehr als 500 Schüler und weit mehr als 1000 Eltern und deren Angehörige in der Welt haben, ist gewaltig. Denn es geht hier um den Ruf Salems.

Alle, die die in Salem zur Schule gingen (besser: das Privileg, diese Schule besucht zu haben), werden mit Salem identifiziert, sie sprechen für Salem – oder sie schweigen betreten. Ihre Meinung wird in der Welt ernst genommen und es wird darüber geredet. Sie sollten in Zukunft wieder gut über diese Schule sprechen können.

Wenn daher manche Personen in Salem ständig betonen, es sei „betoniert“, dass die ASV in Salem „nichts zu sagen hätte“ ist das – in diesem Zusammenhang – falsch und ohne Bedeutung. Man kann und darf Salem, den IV und die ASV nicht auseinanderdividieren.

Doch die nicht aufgearbeiteten Vorkommnisse der letzten 10 Jahre drohen Salem weiter und immer weiter zu spalten.

Wir als Mitglieder der ASV und vor allem die Mitglieder des Internatsvereins sind daher gefordert, die Salemer Prinzipien hoch zu halten. Und schon gar nicht sollte man sich aus Frustration oder Enttäuschung wegen diverser Rückschläge in eine falsche Ohnmacht zurückziehen.

Denn auch die Verweigerung und das Abwürgen von Kommunikation innerhalb Salems durch wenige Personen werden diese Probleme nicht zum Verschwinden bringen.

Wenn nämlich seit 6 Jahren eine Regierung in Salem am Ruder ist, die seither ca. 100 Schüler verloren hat (rd. 3 Mio € geringere Einnahmen) kann etwas nicht stimmen. Vor wenigen Wochen haben ca. weitere 20 Mitarbeiter die Schule verlassen, darunter auch kaum ersetzbare Lehrer/Mentoren. Auch das hängt teils mit dem verlorenen Vertrauen zusammen.

Es kann etwas nicht stimmen, wenn zwei in Salem wichtige Verantwortungsträger trotz ihrer Verfehlungen weitermachen, als sei nichts geschehen. Das Verschweigen unangenehmer Vorfälle verstößt auch gegen die Salemer Tradition von Offenheit.

Ohne genügend engagierte Altsalemer, die die Schule mit ihren Herzen mittragen, hätte Salem seit fast 100 Jahren nicht überlebt. Jetzt besteht die Gefahr, der 100. Geburtstag der Schule könnte nicht mit Freude gefeiert werden. Wir Unterzeichner wollen das aber!

Zu viele Verantwortungsträger Salems schweigen zu diesen Vorwürfen. Manche behaupten sogar, dies alles seien „alte Geschichten von gestern, die niemanden interessiert“. Das ist aber grundfalsch. Und viele Altsalemer reagieren darauf überhaupt nicht. Es ist zu hoffen, dass ein Umdenken beginnen wird, wenn diese Fakten bekannt werden.

Wer es hingegen wagt, Missstände offen anzusprechen, dem wird vorgeworfen „Salems Ruf zu schaden“. Er wird geschnitten, diffamiert und es wurde sogar der Versuch unternommen, ihn durch ein Ausschlussverfahren aus der der ASV hinauszuwerfen – vergeblich.

Es ist daher wichtig, dass möglichst alle Salemer (Mitglieder der Altsalemer Vereinigung e.V. ASV, des Salemer Internatsvereins (=Besitzer der Schule) und das Kuratorium die Möglichkeit erhalten, genaue Informationen über alle Vorkommnisse zu erhalten. Nur dnn kann man sich ein Bild machen, um über Konseuenzen nachzudenken.

Denn wer wenig oder nur einseitig informiert ist, darf nicht urteilen. Sonst sollte man besser schweigen und in Zukunft niemandem seine Stimme geben, nicht bei Wahlen, nicht bei Abstimmungen

Liebe Grüße

Martin Pálffy (Ho 56-59; Sp 59-62) vormals Beirat für Österreich verantwortlicher Herausgeber von CheckSalem

weiters haben unterschrieben:

Roderich Dold, (Sa 73-77; Sp 77-79)
John-Louis Pastor (37-38; He 38-40; Sa 40-42)
Peter Grimm, Ho 57-59; Sa 59-65)

P S.: Alle, die auch noch ihren Namen unter diesen offenen Brief setzen wollen, bitte ich um kurze Mitteilung per E-Mail.
Im offenen Bereich dieser Site sind nur wenige Absätze dieses Briefes zu lesen sowie die Namen der Unterzeichner.

Ende

(Wer in der Lage ist, ASV – Freunden, die über keine E-Mail Adresse verfügen, dieses Schreiben an diese weiterzuschicken, werden höflich gebeten das mit dem Hinweis auf die Vertraulichkeit zu tun.)

[Erklärungen: Dieses Schreiben wurde als Brief an die Mitglieder des Kuratoriums und des Salemer Internatsvereins geschickt. Er geht per E-Mail an das ASV Präsidium, die Regionalbeiräte, Jahrgangsvertreter und die Mitglieder der Kurt-Hahn-Stiftung sowie an zahlreiche Mitglieder er ASV. Auch im ASV Forum wird auf dieses Schreiben auf dem schwarzen Brett hingewiesen. Wer will, kann es ASV – Freunden, die keine E-Mail-Adresse haben, unter Hinweis auf die Vertraulichkeit, zuschicken. (Die 12 ASV Mitglieder, die keine Mails von mir bekommen wollen, werden selbstverständlich nicht angeschrieben (M.P.) ]

 

Nachtrag vom 1.11.2016: Antwort von M. .P. auf die Empfehlung für eine Mediation und einige Rückfragen von ASV-Mitgliedern

 

 

Rundschreiben von Martin Pálffy und 3 weiteren ASV-Freunden: „Salem – Situation August 2016“. (Weitere Erklärungen s.u.)

An
Name und Anschrift des Adressaten                 Wien, 28. 9.2016

Liebe Salemer Freunde, liebe Mitglieder der ASV, sehr geehrte Mitglieder des Internatsvereins und des Salemer Kuratoriums

Liebe/r/ Sehr geehrte/r !

Die Schule Schloss Salem befindet sich in einer schweren Vertrauenskrise, ausgelöst durch…. u.s.w…. (Brieftext)

[Das gesamte Schreiben wird in der 1. Oktoberhälfte auf dieser WebSite im internen Bereich ungekürzt veröffentlicht (Link). Es betrifft Salem-interne Auseinandersetzungen, die nur innerhalb Salems diskutiert und gelöst werden können. Es betrifft auch die Existenz der Schule. Die Informationen sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Alle berechtigten Personen (Link) sind eingeladen, sich hier zu registrieren (Link) zur Erlangung des Passwortes für den inneren Bereich von CheckSalem. Alle ehemaligen Schüler Salems, die nicht oder nicht mehr Mitglied der ASV sind, sind eingeladen Mitglied in der ASV zu werden. Sie erhalten dann auf CheckSalem nach ihrer Registrierung Zugang zu allen Informationen].

Der weitere Brieftext lautet:
Es ist daher wichtig, dass möglichst alle Salemer (Mitglieder von ASV, IV und Kuratorium) die Möglichkeit erhalten, genaue Informationen über alle Vorkommnisse zu erhalten. Nur dann kann man sich ein Bild machen, um über Konsequenzen nachzudenken.

Wer interessiert ist, ist eingeladen, auf der Homepage www.checksalem.eu im internen Teil alle Texte zu lesen.

Denn wer wenig oder nur einseitig informiert ist, darf nicht urteilen. Sonst sollte man besser schweigen und in Zukunft niemandem seine Stimme geben, nicht bei Wahlen, nicht bei Abstimmungen.
Liebe Grüße
Unterschrift
Martin Pálffy (Ho 56-59; Sp 59-62) vormals Beirat für Österreich verantwortlicher Herausgeber von CheckSalem.
Weiters haben unterschrieben:
Roderich Dold, (Sa 73-77; Sp 77-79)
John-Louis Pastor (37-38; He 38-40; Sa 40-c42)
Peter Grimm, Ho 57-59; Sa 59-65)

P S.: Alle, die noch ihren Namen unter diesen offenen Brief setzen wollen, bitte ich um Mitteilung per E-Mail. Der gesamte Text dieses Schreiben wird im internen Bereich von CheckSalem veröffentlicht. Im offenen Bereich sind nur wenige Absätze dieses Briefes zu lesen sowie die Namen der Unterzeichner.

Ende des Briefes

Erklärungen: Das gesamte Schreiben wird seit dem 28.9.2016 als Brief an die Mitglieder des Kuratoriums, des Internatsvereins, an das ASV Präsidium, die Regionalbeiräte, Jahrgangsvertreter und die Mitglieder der Kurt-Hahn-Stiftung versandt. Es geht per E-Mail an viele ASV Mitglieder. Auch auf dem ASV – Forum wird auf dem schwarzen Brett auf das Schreiben hingewiesen.